Beiträge von Szene Meppen

    Moin Meppener,

    neben der Trainerentlassung unseres Gegners, der Wahnsinns-Form unserer Mannschaft und der komfortablen Tabellensituation ist vor dem Kick heute gegen die Preußen vor allem der Termin auf dem Montag Thema der Stunde. Das vergangene Montagsspiel gegen Viktoria Köln haben wir von der Szene boykottiert. Wir wollten auf die fanunfreundlichen Anstoßzeiten aufmerksam machen und versuchen im Rahmen unserer Möglichkeit etwas zu bewegen.

    Es wurde sich bewegt. Fanszene, Trainer, Co-Trainer und Sportvorstand saßen an einem Tisch. Ergebnis ist eine Stellungnahme, die der Verein am Freitag veröffentlicht hat. Der SV Meppen wird bei kommenden Rechtevergaben für Montagsspiele unsere Faninteressen vertreten. Wortwahl und Verbindlichkeit in der Stellungnahme sind zwar noch nicht nach unserer Zufriedenheit, dennoch werden wir unseren Protest beim heutigen Spiel auf 19:12 Minuten beschränken. Beschränken und nicht aufheben einfach deshalb, weil ein Stein ins Rollen gebracht wurde, aber letztendlich noch nichts geschafft ist und die Problematik weiter publik gemacht werden muss.

    Viele sehen diese Problematik hinter den Montagsspielen nicht. Bedenkt aber alle dabei nicht nur das heutige Spiel, sondern die allgemeine Situation und den Solidaritätsgedanken. Wer sagt, ein Montagsspiel unter Flutlich ist doch geil und man kann nach der Arbeit eben ins Stadion, soll sich das ganze allerdings bei einem Auswärtsspiel vorstellen. Es gibt keine verpflichtende Kilometerregelung seitens des DFB. Also kann es uns an einem Montag in Münster, Braunschweig, Zwickau oder München treffen. Alles möglich. 2 Tage Urlaub für ein Auswärtsspiel wären fällig. Gerade die treue Schar der Allesfahrer leidet hier extrem. Darum bitten wir alle Meppenfans, uns zu begleiten, 19:12 Minuten auf diesen Missstand hinzuweisen und danach gemeinsam das Emslandstadion zu rocken!

    Alle Schritte wurden mit dem Verein kommuniziert, alle Gespräche waren konstruktiv und gemeinschaftlich. Beide Seiten gingen Kompromisse ein. Jetzt brauchen wir nur noch die Unterstützung aller Meppenfans.

    Die drei Punkte bleiben hier!

    Unsere Mannschaft ist aktuell der fußballerische Jo-Jo-Effekt und lässt einem der besten Spiele der Vereinsgeschichte triste Auftritte folgen, um dann einen Aufstiegsaspiranten verdient und deutlich zu schlagen, nur um dann wiederum von der Kogge versenkt zu werden. Wir brauchen eine gerade Linie in unserem Spiel und müssen endlich konstant und aufeinander aufbauend unsere Leistungen bringen.
    Mittlerweile konstant und andauernd zieht sich unser Protest gegen Montagsspiele. Die bisherigen Kicks in Lotte und in Köln haben wir entsprechend boykottiert und werden schweren Herzens auch heute nicht supporten. Wir brauchen Zeichen und Taten. Ganz klar ist dies ein Zeichen an unseren Verein und den Verband. Kein Mensch möchte lahme Kicks ohne jeglichen Support. Aber wir möchten nicht für einfache Saisonspiele zwei Urlaubstage nehmen müssen oder am Dienstag komplett zerschossen im Büro sitzen, am Band stehen oder das Feld bestellen. Fußball gehört allen und muss somit auch für alle erreichbar sein. Darum geht der Appell an unseren Verein, sich in jeder möglichen Situation klar gegen Montagsspiele auszusprechen und somit für uns Fans eine Lanze zu brechen. In Liga 1 und 2 hat dies, zugegeben mit weiteren Begleiterscheinungen, bereits geklappt. Warum nicht auch bei uns?
    Wir sind kein Verein, der nur für seine Stadt steht. Wir stehen für eine ganze Region. Eine Region, in der die Fans teilweise schon bei Heimspielen über hundert Kilometer anreisen, trotz teilweise fehlender öffentlicher Verkehrsmittel. Von Auswärtsspiel-Anreisen mal ganz zu schweigen. Wir sind eine Region, in der gearbeitet wird. Eine Region, in der man sich gerne auf dem Sportplatz trifft und letztendlich auch eine Region, bei der das Bierchen zum Fußball gehört wie der Pinkel zum Grünkohl. All dies, mal vom Grünkohl abgesehen, funktioniert montags einfach nur mit Einschränkungen. Wir wollen aber, beim sportlichen Aushängeschild der Region, so Fußball schauen, wie es dem Stellenwert des Sports im Emsland gerecht wird. Darum müssen wir etwas tun und wir machen auf unsere Art und Weise mit Stille Aufmerksam.
    Vereine bewegt euch und geht auf den Verband und die TV-Gesellschaften zu. Sagt Nein zu Montagsspielen und denkt an eure Fans.
    Montagsspiele abschaffen!

    Nachdem uns bereits die Ehre zuteil wurde, das erste Montagsspiel der Saison auszutragen, dürfen wir nun auch beim letzten Montagsspiel abermals auswärts an einem Montag ran. Mit den beiden Pokalspielen in Havelse und am 22. Mai in Drochtersen bedeutet das für uns drei Auswärtsspiele in der Woche in weniger als 30 Tagen. Zu allen Überfluss sind zwei dieser Spiele, ohne dass dies von der Spieltagsgestaltung nötig gewesen wäre, auf einen Termin in der Woche verlegt worden. Besonders das kommende Montagsspiel bei der Fortuna in Köln ist uns hierbei ein großer Dorn im Auge. Man merkt die Belastung bei jedem einzelnen Fan des SV Meppen an, sodass sich schon überlegt werden muss, zu welchen dieser drei Spielen gefahren werden kann und welche Auswärtsfahrt hierfür abgesagt werden muss. In Liga 1 und Liga 2 haben die Proteste von uns Fans bereits Wirkung gezeigt und die Montagsspiele wurden abgeschafft. Nun gilt es weiterhin von uns allen so stark wie möglich auf die Missstände im Fußball aufmerksam zu machen. Speziell, wenn es unseren SV Meppen und seine Anhängerschaft betrifft. Mit dem Montagsspiel jetzt in Köln wollen wir das nächste wichtige Zeichen in dieser Hinsicht setzen. Wir werden also wie bereits beim Montagsspiel in Lotte auf den gewohnten Support verzichten und das Spiel stillschweigend verfolgen. Wir wollen kein Spielball eines Fernsehsenders sein, wir wollen nicht in Autos statt mit dem Bus zum Fußball fahren, weil der aufgrund zu weniger Anmeldungen nicht zustande gekommen ist, wir wollen den Montagsspielen durch unser Zutun keine weitere Plattform bieten. Wir wollen Fußball am Wochenende, wir wollen wieder mit einer vierstelligen Anzahl an Meppenern am Wochenende nach Köln reisen, wir wollen den Verbänden zeigen, wie stark die Stimme der Fans sein kann und wir wollen ein Umdenken bei den Vereinen, die sich endlich hinter ihre Fans statt hinter ein paar Cent mehr eines Telefonanbieter positionieren. Wir wollen nochmal klarstellen, dass sich dies keinesfalls gegen die Mannschaft richtet, die uns mit Klassenerhalt und Pokaleinzug die beste Saison seit über 20 Jahren bescheren könnte.

    Vier Ligen, vier Meister – Regionalliga Reform jetzt!
    „Meister müssen aufsteigen!“ lautet die Forderung, die in den letzten Jahren regelmäßig in deutschen Stadien propagiert wurde, was deutlich zeigt, wie allgegenwärtig die Problematik rund um die Aufstiegsregelung der Regionalligen ist. Einhergehend mit der bisweilen letzten Reform 2012, wurde die zuvor dreigleisige Regionalliga fünfgleisig. Dies hatte zur Folge, dass die drei bestehenden Aufstiegsplätze in einer Relegationsrunde ausgespielt werden, bestehend aus den Meistern jeder Liga und dem Zweiten der mitgliederstärksten Regionalliga Südwest. In der Konsequenz wurde damit der Ertrag einer gesamten Saison von Hin- und Rückspiel in der Relegation abhängig gemacht. Ein solches Verfahren ist mit den Grundsätzen des Sportes in keiner Weise vereinbar, ganz zu schweigen von den wirtschaftlich, teils existenziellen, Konsequenzen, die ein solcher Verbleib in der Regionalliga für die, oftmals ohnehin schon klammen, Vereine nach sich zieht.
    Im Laufe der vergangenen Jahre kam auch bei immer mehr Funktionären langsam, aber sicher die Einsicht, dass der Status quo nicht weiter hinnehmbar ist, sodass die Weichen für eine erneute Reform gestellt werden sollten.
    Die Möglichkeit dies mit Inhalt zu füllen, wurde aufgrund von Eitelkeiten innerhalb der Verbände und diverser anderer Unzulänglichkeiten verpasst. Vielmehr gab es eine Übergangslösung, die dem Fairnesscharakter nicht im Ansatz gerecht wird und die Vereine teils sogar zu einem Wettrüsten animiert, bei dem die Vereine gezwungen sind, ein hohes finanzielles Risiko einzugehen. Eine vom DFB ins Leben gerufene „ad-hoc AG“ machte nur durch mangelnde Transparenz, fehlende Kommunikation, Statements, die im Anschluss wieder revidiert wurden und durch ihre Auflösung, mangels neuer Lösungsansätzen, von sich reden.
    Bereits zuvor hatte sich im Zuge des Zusammenschlusses „Fanszenen Deutschlands“ eine, eigens für diese Thematik geschaffene, Arbeitsgruppe eingefunden. Das erklärte Ziel war es die Notwendigkeit einer Reform präsent zu halten und die damit verbundenen Probleme auszuwerten. Mit einem Fragebogen für Vereine und Fanszenen, sowie mit persönlichen Gesprächen, wurde versucht eine mögliche Reform, unter Betrachtung aller problematischer Gesichtspunkte, zu evaluieren. Hieraus resultierend wurden Kernpunkte erarbeitet, die aus unserer Sicht für eine Regionalliga Reform unerlässlich sind, wenn man vermeiden will, sich in absehbarer Zeit mit einer erneuten Reform befassen zu müssen.
    Die Kernpunkte und die Auswertungen der Fragebögen, wurden der ad-hoc-AG des DFB in einem persönlichen Austausch offengelegt. Dieser Austausch ist als
    unzufriedenstellend zu bewerten, da immer wieder die Verantwortung von sich gewiesen wurde und auch die von uns gewonnenen Erkenntnisse nicht ausreichend weiterverwertet wurden.
    Bis zum heutigen Tage liegt noch nicht ein einziger fundierter Reformvorschlag vor, vielmehr scheint es als hätten sich die Fronten zwischen den Beteiligten weiter verhärtet und das sich gegenseitig ausgesprochene Vertrauen scheint erloschen. Insbesondere die Rücknahme des Eingeständnisses, eines weiteren Absteigers in Liga 3, zugunsten einer Reform mit vier Ligen und vier Aufsteigern, ist eine mehr als deutliche Reaktion auf die stagnierenden Fortschritte.
    Durch diese Entwicklung bestärkt ist es uns ein Anliegen, nunmehr einen eigenen Reformvorschlag zur Debatte zu stellen.
    Dieser befasst sich neben der Kernproblematik „Aufstiegsregelung“, auch mit grundsätzlichen Problemen, wie fehlende ligaübergreifende Strukturen, der geografischen Aufteilung der Ligen und der Rolle von Zweitvertretungen innerhalb der Liga.
    Wir hoffen, dass durch diesen Reformvorschlag nunmehr eine Grundlage gegeben ist, um sich endlich tiefgehend und ergebnisorientiert mit der Situation zu befassen. Die Regionalliga, in ihrer Form als Schnittstelle zwischen Amateur- und Profifußball, hat in den vergangenen Jahren an immer größerer Bedeutung gewonnen und sollte daher nicht weiter als Bühne für Unvermögen und Eitelkeiten der Funktionäre herhalten müssen. Viel eher sollte sie von Werten der sportlichen Fairness und Chancengleichheit geprägt sein. Daher fordern wir alle Beteiligten auf, persönliche Empfindlichkeiten hinter diesen Werten hintenanzustellen und basierend auf diesem Reformvorschlag eine Lösung zu erarbeiten in denen sich alle Beteiligten wiederfinden können.


    Nachfolgend der Reformvorschlag als Link Datei von filehorst.de laden

    Moin SV Fans,

    wie viele von Euch vielleicht schon mitbekommen
    haben, findet am kommenden Wochenende wieder ein bundesweiter
    Aktionsspieltag statt, mit dem die „Fanszenen Deutschlands“ gegen
    fanunfreundliche Anstoßzeiten im Allgemeinen und Montagsspiele im
    Besonderen protestieren. Dieser Protest äußert sich durch einen 45
    minütigen Stimmungsboykott in der ersten Halbzeit. Auch die Fanszene des
    SV Meppen wird sich an diesem Aktionsspieltag beteiligen, wenn uns
    diese Entscheidung auch nicht leicht gefallen ist. Natürlich sind wir
    uns der derzeitigen sportlichen Situation und der Wichtigkeit des Spiels
    gegen Köln bewusst. Dennoch halten wir es für wichtig, mit vielen
    anderen Fanszenen zusammen, ein gemeinsames Zeichen gegen den DFB zu
    setzen. Gerade in dieser Saison hatten auch wir Meppener stark unter den
    Ansetzungen zu leiden und mussten an drei Werktagen insgesamt 1600 km
    zu Auswärtsspielen zurücklegen. Dass der Protest Wirkung zeigt, wird an
    der Entscheidung der DFL deutlich, Montagsspiele in der Bundesliga ab
    der Saison 2021/2022 abzuschaffen. Zudem entscheiden auch die
    Zweitligavereine in den kommenden Tagen über eine Neuausrichtung des
    Spieltages. Der Boykott richtet sich eindeutig nicht gegen die
    Mannschaft, der wir in der Zweiten Halbzeit wie gewohnt den Rücken
    stärken werden, damit die drei Punkte in Meppen bleiben. Um euch die
    Chance zu geben, sich mit uns auszutauschen, stehen wir ab zwei Stunden
    vor dem Anpfiff für offene und ehrliche Gespräche am Haupteingang zum
    Stadion zur Verfügung, um unsere Beweggründe für diesen Boykott
    ausführlich zu erklären.

    Szene Meppen

    Die jüngsten
    Veröffentlichungen zu Super-League-Plänen und anderen geheimen Deals in
    den Hinterzimmern der Manager sollten auch den letzten Zweiflern vor
    Augen geführt haben: Die heutige Fußballwelt hat mit Werten wie Fairness
    und Solidarität rein gar nichts mehr zu tun.

    Finanzstarke Klubs
    umgehen im großen Stil Regelungen und werden bei ihren Bestrebungen nach
    immer mehr Profit ungeniert von führenden Funktionären hofiert und
    sogar noch vor Sanktionen geschützt. Die Schere zwischen arm und reich
    geht dabei immer weiter auseinander. Verlierer dieser Entwicklung sind
    neben den tiefer spielenden Vereinen der sportliche Wettbewerb im
    Gesamten und insbesondere wir Fans.

    Es zählen vor allem Rendite
    und die Generierung von noch mehr Geld. DFB und DFL demonstrieren dies
    seit längerem, zuletzt unter anderem durch Anstoßzeiten fürs TV, die
    fundamental entgegen den Belangen von uns Stadiongängern stehen. In
    allen oberen Ligen finden nun Spiele am Montagabend statt, seit letzter
    Saison sogar in der ersten Bundesliga.
    Diese Entwicklung darf von uns Fans nicht hingenommen werden, denn nur
    wir können mit geschlossenem und starken Protest diesem Trend
    entgegenwirken! Im Sinne eines Fußballs für die Fans und nicht eines des
    finanziellen Profits.

    Die Vorbereitungen für die nächste
    Ausschreibung der TV-Rechte sind in vollem Gange. Unsere Forderung an
    die Vertreter der Vereine in der DFL ist klar: Schafft die Montagsspiele
    und die Anstoßzeiten unter der Woche ab!

    Wie die Anstoßzeiten in
    den kommenden Spielzeiten gestaltet werden, liegt auch in unserer Hand.
    Als Fans und Mitglieder haben wir ein Recht darauf zu erfahren, wie
    unsere Vereinsvertreter auf DFL-Sitzungen entscheiden. Nur mit
    umfangreicher Transparenz kann Abstimmungen und dubiosen Deals in
    Hinterzimmern entgegengewirkt werden.

    Am 13.Spieltag hat die DFL
    erneut ein Erstligaspiel auf den Montagabend gelegt, zudem findet in der
    3. Liga unter der Regie des DFB, wie fast jeden Montag, eine Partie
    statt. Am Wochenende rund um diesen Spieltag wird es daher zu
    bundesweiten Protesten in den Fankurven kommen:

    Ein wirksamer
    Protest kann nur gemeinsam funktionieren. Selbstverständlich fällt es
    niemandem leicht, die eigene Mannschaft in dieser Zeit nicht zu
    unterstützen. Allerdings besteht die riesige Chance auf entscheidende
    Veränderungen, die den Fußball endlich wieder in eine positive Richtung
    lenken würden. Aus Kreisen der Vereine ist zu hören, dass die
    Abschaffung der Montagsspiele und englischen Wochen als durchaus
    realistisch eingeschätzt wird. Selbst das Montagsspiel der zweiten Liga
    steht zugunsten eines Alternativtermins am Samstagabend zur Diskussion.
    Also lasst uns aktiv werden und unseren Forderungen Nachdruck verleihen.
    Wir holen uns unser Spiel zurück!

    Fanszenen Deutschlands

    Moin Meppener,

    08.12.1996 – eine Sternstunde der Geschichte
    unseres Sportvereins. 86. Minute, Markus von Ahlen – 2:1 schlägt der der
    kleine SV Meppen den großen 1. FC Kaiserslautern. 11.6.1997 – eine
    weitere Sternstunde, ein historisches Spiel auf dem Betzenberg in
    Kaiserlautern. 7:6 schlagen uns die roten Teufel. Bis heute das
    torreichste Spiel in der Geschichte der 2. Bundesliga. Der 1. FC
    Kaiserslautern ist allein wegen dieser beiden Spiele kein Gegner wie
    jeder andere. Der Betzenberg ist kein Stadion wie jedes andere. Das ist
    eines dieser sportlichen Ereignisse, welches diese 3. Liga so
    unbeschreiblich geil macht.

    Am 18.05.2019 ist es so weit: Unser
    SV Meppen gastiert wieder in der Pfalz. Kein Spiel wie jedes andere.
    Neben dem zweiten Spiel unserer Vereinsgeschichte in Kaiserslautern ist
    es auch das letzte Spiel der Saison 2018/19. Es gibt nichts was einen
    Meppen Fan davon abhalten sollte dieses Spiel zu besuchen. Egal welche
    Tabellensituation, egal wie die Saison bis dahin verläuft – da muss
    jeder hin! Also Meppener: AUF GEHT’S!

    Damals, 1997, gab es den
    ersten Sonderzug in der Meppener Fangeschichte. Nun ist es an der Zeit
    Geschichte zu wiederholen. Ein Gastspiel in Kaiserslautern mit einer
    Anreise mit dem Sonderzug. Ein Gastspiel nach dem der SV Meppen die Liga
    hält. Eine einzige große Fete. Dafür haben wir von Amisia Ultra‘, der
    Szene Meppen und dem Fanprojekt wieder einen Sonderzug organisiert. Das
    Datum des Spiels steht jetzt schon fest, also sichert euch jetzt schon
    eure Karten. Weihnachten steht vor der Tür – wünscht euch das Ticket für
    diese geile Fahrt oder schenkt es euren Kollegen.

    Es
    funktioniert ähnlich wie letztes Jahr nach Karlsruhe. Die Tickets gibt
    es für 75 € bei den Spielen gegen Köln, Kaiserslautern und Lotte im
    Stadion (am Szene Stand oder bei den „fliegenden Händerln“) oder zu
    angegebenen Daten im Fanprojekt. Getränke gibt es erneut zu moderaten
    Preisen im Zug. Ein paar Specials inklusive. Es wird wieder ein
    Partyabteil geben aber auch die gesittete Fraktion geht nicht leer aus.
    Dieses Jahr wird es nummerierte und somit für euch reservierte
    Sitzplätze in 6er Abteilen geben. Wenn ihr also mit 5 Leuten für euch
    sein wollt, kauft euch einfach das sechste Ticket dazu und somit das
    ganze Abteil für euch. Als Kirsche auf diesem Sahnehäubchen des
    Sonderzuges wird es ab einer gewissen Mitfahrerzahl noch ein T-Shirt
    obendrauf geben.

    Kauft jetzt schon die Karten und seid alle
    dabei. Gemeinsam zum letzten Spiel dieser Saison, gemeinsam zum
    Klassenerhalt. Alles für den SVM!