Willkür hier und dort......an jedem Ort!

  • Wenn man ganz sicher ist, dass man nur die richtigen trifft, okay. Selbst dann ist die Art und Weise trotz der fraglos großer Brisanz dieses Derbys noch mehr als fragwürdig, wenn es wie der Zeuge beschreibt gar nicht zu großer Gegenwehr kommen konnte, weil alles so schnell ging.
    Aber ich marschiere in keinem Fall in eine Disko, wo die große Mehrheit der Gäste nix mit Fußball oder der einschlägigen Szene zu tun hat und ziehe eine solche "Show" ab... Hab auch irgendwo gelesen, dass das wohl bewusst als "Generalprobe" für die WM gesehen wurde... Na dann, Prost...

  • Hier ist der Bericht dazu von der Fußballecke:

    Der Polizeieinsatz rund um das sonntägliche Stadtderby in der Oberliga zwischen dem 1. FC Union und dem BFC Dynamo (8:0) wird ein juristisches Nachspiel haben. René Lau, Rechtsanwalt aus Berlin, bestätigte, dass zahlreiche Fans des BFC ihn mit der Wahrnehmung ihrer Interessen beauftragen wollen. "Ich bin tief erschüttert über die Vorgänge, als Anwalt habe ich so etwas noch nicht erlebt", sagte er am Tag nach dem Spiel: "Wenn es stimmt, was mir von Zeugen und Betroffenen gesagt wurde, hat die Verhältnismäßigkeit bei diesem Polizeieinsatz nicht mehr gestimmt." Am Mittwoch werde er sich mit seinen Mandanten über das weitere Vorgehen abstimmen. Derzeit sei "die Lage völlig unüberschaubar", so dass man noch nicht über konkrete Klagepunkte sprechen könne.

    In der Tat klaffen die Aussagen der Beteiligten darüber, was sich in der Nacht zum Sonntag in der Diskothek Jeton zugetragen hat, weit auseinander. Die Polizei rechtfertigt den Einsatz mit 158 Festnahmen als präventive Maßnahme: "Das war keine polizeiliche Geisterfahrt, wir hatten unsere Gründe", sagte Polizeisprecher Bernhard Schodrowski. "Es gibt keinen Zweifel: Wir haben dadurch schwere Krawalle am Rande des Spiels im Vorfeld verhindert." Rainer L., der Fanbeauftragte des BFC Dynamo, sagte hingegen: "Was passiert ist, war eine Übung für die WM - und wir waren die Probanden."

  • Fans unter Generalverdacht
    Polizeipraxis in der Kritik. Fans und Fanprojekte beschweren sich über zunehmende Kriminalisierung
    VON HOLGER PAULER
    Der Bieberer Berg in Offenbach. Ein lauer Abend. 11.000 Zuschauer sehen den Zweitligakick Kickers Offenbach gegen den VfL Bochum. Am Ende steht ein müdes Null zu Null. Zumindest auf dem Rasen. Nur die Fans des VfL Bochum fühlten sich als Verlierer: Sie mussten am vergangenen Freitag erfahren, wie ernst es der Staatsmacht im Vorfeld der Fußball WM 2006 mit der Gewaltprävention ist. Ein Bus der Bochumer Ultras wurde vor dem Spiel des VfL bei Kickers Offenbach angehalten und durchsucht. Die Beamten entdeckten nach Angaben des Einsatzleiters neben dem Bus einen Haufen Rauchpulver, der wohl kurz vor der Durchsuchung weggeworfen worden sei. Die Konsequenz: Die Ultras wurden komplett in einen separaten Block gesperrt - getrennt von den restlichen Fans des VfL Bochum.

    "Vor dem Spiel hatten wir eine Choreografie angemeldet, die Polizei hatte uns alles erlaubt", sagt Manuel Kovalik von den Ultras Bochum. "Irgendwie ging es aber alles zu glatt." Auf die Busladung Fans warteten zwei Ordner mit Eintrittskarten für einen separaten Block. Wer von den Ultras ein Karte für den eigentlichen Fanblock hatte, durfte trotzdem nicht dort hinein. Die Gruppe sollte zusammen bleiben. "Es schien, als sei alles bereits geplant gewesen", so Manuel Kovalik. Für die Ultras wurde ein eigenes Dixie-Klo aufgestellt, zum Essen oder Trinken mussten sie unter Polizeibegleitung in den Offenbacher Block. Auf die angemeldete Choreografie verzichteten die Ultras lieber.

    "Natürlich waren die Jungs aufgrund der Trennung sauer", sagt Jürgen Scheidle vom Fanprojekt Bochum. Er war ebenfalls beim Spiel anwesend. Als Sozialarbeiter ist Scheidle seit 1992 im Bochumer Fanprojekt tätig. Dort kümmert er sich um so genannte "Hooligans" und "Ultras". Zwei Fangruppierungen, die in der Öffentlichkeit keine allzu gute Lobby haben: Schlägereien, Leuchtraketen, bengalische Feuer. Nur ein Klischee? "Die Fans werden unter Generalverdacht gestellt und können sich nicht dagegen wehren. Die Gefahr durch Fußballfans bestimmt die öffentliche Wahrnehmung", sagt Jürgen Scheidle. "Alles andere wird ausgeblendet." Sicher komme es auch zu Ausschreitungen, "aber dies ist nur ein geringer Teil des Fanlebens". Über positive Dinge wie die gesangliche und choreografische Unterstützung des Vereins oder den Kampf gegen Kommerzialisierung werde kaum gesprochen.

    Eine Tatsache, die auch bei einer polizeilichen Übung im niederrheinischen Weeze (siehe unten) zu tragen kam. 15 bis 17-jährige Kids wurden dazu angehalten, sich wie randalierende Fußballfans zu verhalten: Steine flogen, Schläge wurden ausgeteilt - "durchaus authentisch", sagt Scheidle. "Es war wie ein Abtauchen in die Kinowelt." Warum für die Vorführung allerdings ausgerechnet Minderjährige ausgesucht wurden, verstehe er nicht. Irgendwann lief die Sache sogar aus den Rudern: "Die Kiddis mussten reglementiert werden", so Scheidle. Anwesende Pressevertreter wurden verletzt.

    Weniger als polizeiliche Übung, sondern vielmehr als "Dokumentation der eigenen Stärke nach außen", fasste Jürgen Scheidle das Spektakel von Weeze auf. Die "ausgestorbene Kulissenstadt" mit ihren vielen "Schauspielern" habe schon einen heftigen Eindruck hinterlassen. "An der Realität in den Fußballstadion geht die Übung allerdings vorbei", so Scheidle.

    25.000 Euro ließ es sich das Land kosten, um der interessierten Öffentlichkeit das unbekannte Wesen Fußballfan näher zu bringen. "Wir werden Randale durch Fans konsequent unterbinden", sagt NRW Innenminister Ingo Wolf (FDP). Und das Land tut einiges dafür. Die Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS) beim Landeskriminalamt (LKA) Düsseldorf hat rund 6.200 Hooligans in der Datei "Gewalttäter Sport" gespeichert. Die Daten sind Grundlage für die Erteilung von Stadionverboten durch den DFB - rund 2.400 Fans sind davon betroffen. Oft genügt die polizeiliche Registrierung persönlicher Daten am Rande eines Fußballspiels. Die Daten werden bis zu fünf Jahre gespeichert. Das LKA erteilt Auskünfte nur nach Anfrage. Wer keine Initiative zur Löschung betreibt, bleibt oft auch länger gespeichert.

    Aus Protest gegen das Vorgehen der Offenbacher Ordnungskräfte wollten die Bochumer Ultras übrigens das Spiel zur Halbzeit verlassen. "Es macht nicht viel Spaß sich das Spiel getrennt von den eigenen Fans anzuschauen", sagt Manual Kovalik. Der Weg zum Bus wurde den Ultras mit Hinweis der Polizei, dass man nicht wisse, wo dieser sich befinde, aber verwehrt. Zum Heimspiel am kommenden Montag gegen 1860 München ist eine Protestaktion geplant.

    taz NRW Nr. 7780 vom 28.9.2005, Seite 3, 152 Zeilen (TAZ-Bericht), HOLGER PAULER

    quelle: http://www.taz.de

  • Das kann echt nicht wahr sein,
    die müssen sich echt mal fragen,was sie dort gemacht
    haben. Echt unfassbar! Aber so was hat man ja schon
    oft gehört. In Italien gibt es immer wieder Massenschlägereien!

    Dort geht es viel schlimmer ab..wie gut das es so was bei uns, in
    einer solchen Ausführung noch nicht gibt!
    [Blockierte Grafik: http://www.stadionwelt-fanfotos.de/stadionwelt_fans_neu/templates/fanfotos_fussball/italien/as_rom/saison20042005/liga_17/230.jpg]

  • [quote]Original von Forza-Steffen
    Das kann echt nicht wahr sein,
    die müssen sich echt mal fragen,was sie dort gemacht
    haben. Echt unfassbar! Aber so was hat man ja schon
    oft gehört. In Italien gibt es immer wieder Massenschlägereien!

    Dort geht es viel schlimmer ab..wie gut das es so was bei uns, in
    einer solchen Ausführung noch nicht gibt!


    Watt??? Wer bist du denn?
    Und worauf genau soll jetzt das Bild bezogen sein?

  • Guck dir doch mal das Bild an... :D Das Bild is doch geil und außerdem was hat das mit Polizei Willkür zutun!
    Is doch nen schönes Bild von Pyro und Fans!Ultras kommen auch ursprünglich aus Italien!

  • dann drück dich mal klarer aus....denn sowas hat nix mit Polizei Willkür zutun! Das is einfach nur geil!
    Aber jeder kann sich mal vertun oder sich nicht klar ausdrüchen..
    Und mach bitte mal deine Gladbachscheiße da weg..das is ja pervers:D

  • Echt!!! Total schwachsinig der Eintrag!!! Und wenn mich nicht alles täuscht ist das Bild vom Römer Derby...also eines der brisantesten Spiele überhaupt! Weiß überhaupt nicht, was was das in diesem Zusammenhang soll......

    Aber ist OK, sei dir verziehen...... ;)

  • Rheiner Fan bekämpft sein Hooligan-Image
    Münster/Rheine. (dm) Für Hooligans bleiben die Stadiontore bei der Weltmeisterschaft 2006 verschlossen. Kein Wunder also, dass der leidenschaftliche Fußballfan aus Rheine gegen das Stigma ankämpft, beim Landeskriminalamt (LKA) in der Datei Gewalttäter Sport geführt zu werden. Vor dem Verwaltungsgericht Münster klagte der 33-Jährige gestern gegen die Bürgermeisterin der Stadt Rheine, muss aber noch einige Tage auf das Urteil warten.
    Im Verfahren ging es um ein Ausreiseverbot des Klägers aus dem Jahr 2003. Damals versuchte die Stadt Rheine per Bescheid, seinen Besuch des Länderspiels Schottland - Deutschland in Glasgow zu verhindern. Vor weiteren Auswärtsspielen der deutschen Elf veranlasste die Polizei das Verbot seiner Ausreise durch die zuständiger Ordnungsbehörde im Rheiner Rathaus. Gegen diese so genannte Pass- und Personalausweisbeschränkung ging der Gladbach-Fan nun juristisch an.
    Ursache des Eintrags seiner Personalien in diese Datei war ein Vorfall im September 2002. Während der Zugfahrt zum Länderspiel der deutschen Elf in Lituauen gab es Ärger mit der polnischen Polizei. Nachdem der Zug auf offener Strecke hielt, habe er nur aus dem Fenster gefragt, was los sei. Sofort sei ein Polizist mit dem Schlagstock auf ihn losgegangen. Auch bei der späteren Feststellung der Personalien habe die Polizei geschlagen. Gemeinsam mit vier weiteren Deutschen wurde er als Rädelsführer mit besonders aggressivem Verhalten verhaftet und nach einer Nacht in der Zelle im Eilverfahren zu 600 Zloty (151 Euro) Geldstrafe verurteilt. Der Betroffene nahm das Urteil an, um das Land schnellstmöglich verlassen zu können. Weil die polnischen Behörden ihre Angaben auf Nachfrage der deutschen Kollegen bestätigten, rutschte er in die Hooligan-Datei des LKA.
    Der Kläger widersprach dieser Einordnung und erklärte, in Polen ohne Schuld festgenommen worden zu sein. Das war völlig überzogen. Ich habe mich nie aggressiv gegen Personen verhalten. Er habe lediglich Dosenbier getrunken und Fußball-Lieder gesungen. Die Festnahme sei willkürlich erfolgt. Für die Darstellung als friedlicher Fußballfan spreche außerdem seine Berufung als Fanbeauftragter von Borussia Mönchengladbach für den Bezirk Münsterland.
    Belastend wirkte sich allerdings ein Vorfall aus dem April 2003 aus: Beim Pokalhalbfinale des FCE in Wattenscheid griff ihn die Polizei mit einer Plastiktüte Feuerwerkskörper auf. Die Anklage wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffmittelgesetz wurde nach Zahlung einer Geldbuße vom Amtsgericht Bochum eingestellt.
    Richter Michael Labrenz hat nun zwei Wochen Zeit, die Klage gegen die Ausreisebeschränkung im Fortsetzungsfeststellungsverfahren zu entscheiden. Sollte die Stadt Rheine den Bescheid damals rechtswidrig erlassen haben, könnte er auf seine Löschung in der Hooligan-Datei hoffen. Mehr nicht.
    Samstag, 29. Oktober 2005 | Quelle: Münsterländische Volkszeitung (Rheine)

  • 1. FC Saarbrücken - Hansa Rostock

    Heute war Rostock zu Gast bei uns... Da wir ja im Moment eh nur ein Punktelieferant sind machte man sich nicht allzugroße Hoffnungen vor dem Spiel, aber ihr kennt das ja, wenn man seinen Verein liebt hofft man halt insgeheim doch auf einen Sieg...

    Vor dem Spiel

    Aufgrund der miserablen Mannschaftsleistungen der letzten Wochen und der chaotischen Situation in der Vorstandsetage des 1.FC Saarbrücken, entschlossen wir uns dazu unseren Unmut in Form von Spruchbändern und einer Zaunfahne kund zu tun.

    Während des Aufhängens der Zaunfahne (GEGEN DAS SÖLDNERPACK) betraten einige Ordner den Block und begannen mit den Worten: „Ihr Wichser, macht das Ding ab“ die Fahne gewaltsam abzureißen. Auf Nachdruck der Ordner wurde die Fahne entfernt und zusammengerollt. Wir wurden aufgefordert das Spruchband den Ordnern zu übergeben, was wir natürlich nicht taten. Nach einigen Diskussionen entschlossen wir uns samt Protestutensilien das Stadion zu verlassen. Noch während das Material zusammengepackt wurde, äußerte ein Ordner: „Dann hauen wir Sie halt raus“. In diesem Moment ging schon der erste von uns völlig unvermittelt durch einen gezielten Faustschlag zu Boden. Dass war das Startsignal für etliche „Ordner“, die inzwischen auch aus anderen Blöcken herbeigeeilt waren, ihre Leibchen abzunehmen oder zu verstecken -vermutlich um später auf Video- und Bildmaterial schwerer identifizierbar zu sein-. Diese Ordner begannen nun ebenfalls, auch unter Einsatz von Schlagstöcken (Totschläger) gezielt gegen die Fans vorzugehen. Der inzwischen herbeigeeilte Pressefotograf wurde gewaltsam daran gehindert, die Angriffe der Ordner zu dokumentieren.

    Erst als die Polizei den Block betreten hatte stoppten die Ordner den völlig überzogenen Gewalteinsatz. Zwei von uns mussten nach dieser Aktion im Krankenhaus (platzwunden, Gehirnerschütterungen usw.) behandelt werden. Auch einige andere hatten schwere Blessuren davongetragen...(bei Totschlägern etc. auch kein Wunder). Teilweise wurden Personen von mehreren Ordner festgehalten und in die Person mit voller Wucht hineingetreten oder ins Gesicht geschlagen!!

    zum spiel
    Nach der Aktion der Ordner sahen einige von uns die Intros von außen. Rostock mit ner guten Menge Doppelhaltern, sah gut aus...
    Der Saarbrücker D-Block zeigt eine Überziehfahne mit einem Fragezeichen und Mittelfinger mit den Spruchbändern: "Ihr so, wir so" und einer großen Menge an Rauch...

    Zum Spiel selbst kann ich nix sagen, wir hatten ja geschlossen Stadionverbot für diesen Tag bekommen...

    Die ausgeschlossenen Fans der Virage Est postierte sich nun vor dem Eingang des D-Blocks, zur zweiten Halbzeit standen dort gut 100 Mann, die lautstark "Fußballfans sind keine Verbrecher" usw. postulierten... Wir forderten die Fans in den Blöcken auf, das Stadion zu verlassen... letztendlich zog eine 300 Mann starker Mob ums Stadion Richtung A-Block...
    dieser wurde dann gegen Ende des Spiels betreten (mittlerweile über 400 Fans) und wir taten unseren Unmut über die Vorgänge des Tages und der sportlichen Situation kund... Ein großes Polizeiaufgebot zog vor dem Block auf... Daraufhin stimmten die Rostocker "ACAB" etc an... im Folgenden passierte etwas, was ich noch nicht erlebt hatte... Rostock und Saarbrücken schrie gemeinsam, teils in Wechselgesängen gegen die Polizei etc. an...

    Kompliment und Danke an Rostock für diese Solidarität!!!!!!!!

    nach dem spiel

    Nach Schlußpfiff dauerten die verbalen Proteste noch eine längere Zeit an... Sowohl Rostock als auch Saarbrücken verließen nun das Stadion und man traf sich durch eine Polizeikette vor dem Stadion. Wer jetzt aber denkt, daß Riots ausbrechen würden sah sich enttäuscht... Nach einem "Bullen aus der Kurve, damit die Kurve lebt" geschah das Unfassbare, die Polizei löste die Polizeikette auf, sodaß Rostock und Saarbrücken gemeinsam friedlich dastanden!! Das es sowas noch gibt...
    Gemeinsam noch ein paar Gesänge, bis die Busse der Rostocker abfuhren!

    Dazu fällt mir ein:
    Getrennt bei den Farben, vereint in der Sache!!!

    Eine Bitte an die Rostocker:
    Wir bitten alle von Euch, die Bild- oder Videomaterial von den Vorgängen vor dem Spiel haben, diese uns zukommen zu lassen. Wir werden rechtlich gegen diese Vorfälle vorgehen und benötigen Eure Hilfe.

    Mail an: virageest@gmx.de

    Tobias

    ---------------------------------


    Und wieder mal ne tolle aktion...... :rolleyes:

  • ich will jetzt nich pöbeln oder so und natürlich is das ne scheiß aktion gewesen, aber warum haben die ordner das gemacht ? bestimmt nicht weil die fans immer lieb und nett waren. sicherlich war es viel zu überzogen wenn man das liest, aber jeder grund hat seine ursache.

  • @Helter Rüpel
    genau du rempelst mich an,ich haue dir mit einer Eisenstange in die Fresse!
    In etwas so?
    hör einfach auf zu pöbeln!und beteilige dich sinnvoll im forum!

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