• Man kanns ja mal versuchen... :1bluewinky:

    Junge Frau alarmierte nach dem 2:3 gegen Leverkusen die Polizei

    Fußballfan will Aachens Trainer wegen Heimniederlage anzeigen
    Aachen (ddp-nrw). Ein enttäuschter Fan will den Trainer des Bundesligisten Alemannia Aachen wegen der Heimniederlage gegen Bayer 04 Leverkusen anzeigen. Schließlich sei Trainer Michael Frontzeck für die Leistung des Teams verantwortlich, erklärte die junge Frau am Sonntagabend telefonisch der Aachener Polizei. Dies sei ihrer Auffassung nach Nötigung.

    Der Beamte in der Leitstelle, selbst Alemannia-Fan, riet der erbosten Sportsfreundin, eine Nacht lang über die schmerzliche Niederlage zu schlafen und dann direkt das Gespräch mit Frontzeck zu suchen. Ihr Anliegen sei damit aber noch nicht vom Tisch, stellte die Frau klar. Sie erwarte zumindest, dass der Trainer wegen der Heimpleite vernommen wird.

    Am Sonntag hatten die Aachener trotz einer 2:0 Führung am ausverkauften Tivoli noch mit 2:3 gegen Leverkusen verloren.

  • Bier?

    los gehts:

    Jede volle Zahl von der man ihre Quersumme abzieht, kann nur die Werte 9, 18, 27, 36, 45, 54, 63, 72, 81 annehmen (Das ist das Ding mit dem 1*9 und seinen Quersummen, also nix Magie!) . Hinter diesen Zahlen steht bei jeder Spielrunde dasselbe Symbol( alle anderen Symbole sind zufälig generiert und spielen keine Rolle)
    Und genau dieses Symbol steht in der Zauberkugel


    Ha:

    Ich habe ins Feuer gemacht !!!!

  • Zitat

    Original von Pottzilla
    Wer mir den hier logisch erklären kann, kriegt am Donnerstag ein Pils von mir! :1bluewinky:

    Die magische Zauberkugel


    Das Ergebnis: Zweistellige Zahl reduziert
    um ihre Quersumme, ergibt immer ein ganz-
    zahlig Mehrfaches von neun.

    Mit jedem neuen Versuch werden alle Zahlen,
    die durch neun teilbar sind mit dem gleichen
    Symbol in der gezeigten Tabelle versehen.

    Würde nicht jedesmal die ganze Tabelle neu
    gemixt würde der Schwindel natürlich sofort
    auffallen, weil jedesmal das selbe Symbol
    gezeigt werden würde.

    Also du kannst immer nur auf ein Vielfaches von 9 kommen 9,18,27... und die haben immer dasselbe Symbol.
    Bei jedem mal die ZAUBERKUGEL anklicken um das Ergebnis zu sehen wird neu gemischt. E vola

    Das Bier ist mein oder ??

  • Zitat

    Original von carstenludwig

    Das Bier ist mein oder ??

    Naja, da war jupp ein wenig schneller!

    Mal schauen, wie wir das am besten deixeln können! Danke für die Hilfe und dafür, dass ich jetzt im Büro auftrumpfen kann!

  • Zitat

    Original von Pottzilla


    Mal schauen, wie wir das am besten deixeln können! Danke für die Hilfe und dafür, dass ich jetzt im Büro auftrumpfen kann!

    immer gerne !!

    und zum Thema Bier ausgeben immer an die einfachsten Regeln halten:
    siehe:

    RITUALE ZUM ÜBERLEBEN EINES DORFFESTES

    Das hört sich einfach an, ist es aber nicht, weil es beim Bierzelt-Saufen fest-stehende Rituale gibt, die man unbedingt beachten muss:
    1. Bier bestellen
    Ein Bier bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man ’ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht - sau-fen ist schließlich kein Spaß.

    2. Großzügigkeit zeigen
    Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

    3. Bezahlen und Nachbestellen
    Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen.
    Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

    4. Beschleuniger
    Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ’ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.
    Merke: Biersaufen auf dem Zeltfest kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

    5. Pausen
    Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise im Zelt um halb Neun stramm wie die Kessel-flicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pause machen!
    Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
    a) Bratwurstfressen Vorteil: an der Bude gibt’s kein Meyers Bitter, da bist Du also ’ne zeitlang sicher vor der Al-koholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: „Was für’n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen.“ Falsch, die mickrigen Bratwurst-buden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl bean-tragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.
    b) Tanzen Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und ir-gendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.

    6. Sektbar
    Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn’s eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles. Wenn’s keine Sektbar gibt, gibt’s meist ’ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipi-rinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann’s ganz schnell zu Ende gehen.


    7. Kotzen
    Bevor Du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper Dir dieses Geschenk berei-tet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.

    8. Die Letzten
    So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen.
    Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn’s ein Meyers Bitter ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen.
    Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zelt-festes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

    9. Nach Hause gehen
    Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du´s nicht mehr. Taxis gibt’s nicht auf’m Land und wenn, würden sie Dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Pols-termöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist..

    10. Der Morgen danach
    Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie Du ihn noch nie in Deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfel-husten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.

  • diese kugel gabs doch schonmal hier im forum vor gar nicht all zu langer zeit und da hat auch jemand die lösung gepostet hättest einfach n paar seiten nach hinten blättern müssen dann würdest du das geld für ein bier sparen! :bluepleased: ;)

  • Zitat

    Original von SVM-Miggl
    diese kugel gabs doch schonmal hier im forum vor gar nicht all zu langer zeit und da hat auch jemand die lösung gepostet hättest einfach n paar seiten nach hinten blättern müssen dann würdest du das geld für ein bier sparen! :bluepleased: ;)

    Naja, dass war's mir aber wert, meine Kollegen mit so viel Wissen zu beglücken!

    Hach wat schön!

    Jupp, siehe PN!

  • Endlich ist der "Erfolgsverwöhnte" trainer Felix magath zurückgetreten,eigentlich ist es lächerlich,einen trainer zu feuern nur weil er mal NICHT die 100% chance hat mit seinem team meister zu werden.
    Man trennt sich von seinem trainer wenn es nicht läuft,beispiel heynckes; gladbach ist auf einem abstiegsrang und der trainer geht freiwillig!!

    Daran kann man mal wieda sehn; ohne erfolg können die FcB nicht leben!


    meine eigene meinung

  • ich glaube ohne erfolg kann niemand leben... :whatever:
    und wenn die den feuern wollen?na und finde das hitzfeld sowieso der klar bessere trainer zwsichen den beiden ist.

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