Willkür hier und dort......an jedem Ort!

  • Diese Stellungnahme richtet sich an alle Preussenfans, an unseren Verein, an alle Medienvertreter sowie an alle beteiligten Personen der bekannten Vorfälle vom 22.Februar 2008 (Heimspiel vs. Eintracht Rheine) und vom 09.März 2008 (Stürmung des Curva-Hauses im Vorfeld des Heimspiels vs. FC Schalke 04 II).

    Rückblick: Heimspiel gegen Eintracht Rheine am 22.Februar 2008

    Zu Beginn der zweiten Halbzeit wurde die „Rumtreiber“-Zaunfahne eines Rheine-Fans präsentiert, welche beim Hinspiel nach Spielschluss ohne Kenntnisnahme des Besitzers, und daher unter friedlichen Umständen, einfach abgehangen wurde. Nun kann man über den Sinn solch einer Aktion diskutieren und auch geteilter Meinung sein. Im Milieu der Fußballfans ist es aber durchaus üblich gegnerischen Fans bzw. Fangruppen ihre Zaunfahnen, und damit das Kernstück ihrer optischen Kennzeichnung als Fans, zu entwenden und jene bei einem möglichen nächsten Aufeinandertreffen zu präsentieren. Unter Fußballfans hat sich dieses Spielchen schon seit Jahrzehnten etabliert, auch bei Pfadfindern ist dies eine gängige Form der spielerischen Auseinandersetzung.

    Zu Beginn der zweiten Halbzeit kam es dann, wie schon erwähnt, dazu dass die Zaunfahne präsentiert wurde, was einer „Entwertung“ gleichkommt. Nun wurde der Fan aus Rheine auf seine Fahne aufmerksam und benachrichtigte die Polizei.
    Diesen Vorgang muss man in einem viel weiteren Kontext betrachten. So ist uns als Gruppe ebenfalls schon unsere Zaunfahne abhanden gekommen (Arm. Bielefeld II, Saison 2006/2007). Auf die Umstände bzw. die Art und Weise muss in diesem Zusammenhang nicht näher eingegangen werden. Fakt ist, dass wir unsere Zaunfahne verloren haben, und somit auch schon Verlierer dieses „Spiels“ waren. Zu keinem Zeitpunkt wären wir auf die Idee gekommen die Polizei einzuschalten. Normalerweise also sollten solche Konflikte unter den Fans geklärt werden, und in der Vergangenheit wurde z.B. mit der Übereinkunft mit dem Besitzer der bekannten Hamburger Zaunfahne „Air Bäron“ gezeigt, dass es hierbei keine unüberwindbaren Grenzen gibt.

    Nun war aber die Polizei schon eingeschaltet, und betrat zusammen mit dem Ordnungsdienst unten von der Aschenbahn aus die Fankurve. Ebenfalls aus dem oberen Bereich kamen Polizeibeamte hinzu. Die Situation lässt sich auch mithilfe des veröffentlichen Videos nicht gänzlich objektiv beobachten. Vielmehr gibt es hier eine vielschichtige Problemlagerung, die es gilt so gut es geht zu erläutern. Die Monokausalität der Ereignisse, also die Äußerung alleine die Entwendung und Präsentation der Fahne hätte zur Eskalation geführt, wie sie jetzt von einigen Parteien vertreten wird, ist nicht zutreffend.

    Zunächst einmal stellt sich die Frage ob alleine das Betreten der Curva nicht ein Akt der (bewussten) Provokation ist, und hier somit auch eine Bereitschaft zur Gewaltausübung auf Seiten der leitenden Beamten vor Ort erkennen lässt? Sicherlich hatte die Polizei den Auftrag die Zaunfahne festzustellen. Aber, Fakt ist, dass parallel mehrere Optionen bestanden um diese kritische Situation friedlich zu lösen.
    So hätte man die Möglichkeit der Kommunikation über die Fanbeauftragten, die in der Szene anerkannt sind, und den Ordnungsdienst, zu dem durchweg auch ein gutes Verhältnis besteht, nutzen können. Insbesondere die Zivilpolizisten, die sich als szenekundig betiteln, hätten wissen müssen, dass eine derartige Konfrontation nur zu Eskalation führen musste. Interessant in diesem Punkt ist, dass derartige Angebote der beiden genannten Gruppen zur Vermittlung seitens der Polizei, insbesondere der SKB´s, kategorisch abgelehnt wurden. War die mit der Provokation einhergehende Eskalation der Situation nun erwünscht? Schließlich ist in den vergangenen zwei Jahren Oberligatristesse herzlich wenig passiert. Wir können diese Vermutung abschließend leider nicht gänzlich ausschließen.

    Nach Betreten der Polizei kam es zu hitzigen und emotionsgeladenen Diskussionen, die dann in der Konfrontation mündeten. Abschließend und insbesondere eindeutig zu klären sind Vorfälle aufgrund der vielschichtigen Problemlagerung in unseren Augen nicht. Mit Sicherheit aber wurden Fehler auf beiden Seiten gemacht.

    Rückblick: Verhältnis Curva und Polizei

    Wie schon zuvor angesprochen, ist der Grund, der beim Heimspiel gegen Rheine zur Auseinandersetzung mit der Polizei führte, sicherlich nicht nur auf eine Ursache zurückzuführen. Aus diesem Grund hilft in dieser Situation eine eindimensionale Darstellung der Fans („Chaoten“ oder ähnliches) und Geschehnisse uns, und der gesamten Situation sicherlich nicht weiter.

    Man sollte diese Vorkommnisse insbesondere auch im Zusammenhang mit wochen- und monatelanger Repression sehen. So werden wir in vielen Situationen eingeschränkt, in denen sich andere Fans unseres Vereins freier bewegen können, und diese Einschränkungen verständlicherweise nicht so wahrnehmen können. Deshalb soll die hier geäußerte Kritik anhand von Beispielen erklärt werden.

    An das ständige Filmen, das Abfotografieren der Fankurve und das Fingerzeigen auf einzelne Personen und anschließendes Tuscheln der Szenekundigen Beamten haben wir uns als Gruppe bereits schon gewöhnt. Diese Begleitumstände gehören anscheinend in der heutigen Zeit zum Fußball dazu.
    Dennoch wollen wir hier noch zwei negative Höhepunkte benennen. So kam es beim Auswärtsspiel beim RW Ahlen II zu einem zuvor noch nicht so zu beobachtenden Versuch die Gruppe um die Curva Monasteria in einen Zug zu zwängen. Nicht nur dass es hierbei auch vereinzelt zu Übergriffen auf jüngere und weiblichen Fans kamen, so stellte dieser Eingriff einen massiven Eingriff in unser Grundrecht auf Freizügigkeit dar. Der Hinweis auf die weiblichen Fans ist keinesfalls ein Ausdruck von Chauvinismus. Sondern sind es doch insbesondere diese Personengruppen die sich naturgemäß weniger gegen das aggressive Auftreten einer Polizeieinsatztruppe in voller Montur wehren können.
    Das zweite Beispiel ereignete sich auf der Auswärtsfahrt nach Lippstadt zum dortigen SV. Hierbei kam es zu mehreren verbalen Entgleisungen eines Szenekundigen Beamten vor Zeugen. Erschreckender Tiefpunkt war die Aufforderung des Beamten: „Schlag doch zu!“.

    Diese Ereignisse entlasten oder entschuldigen etwaiges Fehlverhalten nicht. Jedoch muss darauf hingewiesen werden, dass es in der Zeit vor dem Rhein-Heimspiel zu einer permanenten Verschärfung des Konflikts kam. Dies muss in die Betrachtung der Ereignisse miteinbezogen werden.

    Rückblick: Stellungnahme im Anschluss des Rheine-Heimspiels

    Rückwirkend betrachtend muss man die Stellungnahme, die direkt nach dem Heimspiel am 22.Februar 2008 immer noch unter starken Eindruck der Ereignisse verfasst wurde, als absoluten Fehler betrachten. Emotional aufgeladen und teilweise mit falschen Tatsachen versehen wurde diese vorschnell veröffentlicht. Hier hätten wir als Gruppe ruhiger und überlegter agieren müssen. Unser Ziel zu zeigen dass auf einen simplen Fahnenklau auf Seiten der Polizei unverhältnismäßig reagiert wurde haben wir in einem Punkt der Wahrheit übergeordnet. Dies müssen wir zugestehen. Konkret heißt dies, dass die Polizeibeamten nicht direkt mit Helmen in die Fankurve stürmten. Diesen Fehler haben wir erkannt, und müssen ihn eingestehen.

    In der Zeit nach dem Erscheinen unserer Stellungnahme und dem Heimspiel gegen Schalke 04 II gab es u.a. Gespräche mit Vereinsvertretern und Teilen der Fanszene am sogenannten „Rundem Tisch“. Diese Gespräche verliefen jedoch recht unzufriedenstellend, da man ohne ein konkretes Ergebnis auseinander ging. Leider!

    An dieser Stelle möchten wir uns aber auch bei dem Rest der Fanszene für die Solidarität und die Aufmunterungen bedanken.

    Stürmung des Curva-Hauses im Vorfeld des Heimspiels vs. Schalke 04 II am 09. März 2008

    Am Morgen des Sonntags des 09. März kam es im Vorfeld des Heimspiels gegen Schalke 04 II zur viel diskutierten Stürmung des Curva-Hauses. Im weiteren Verlauf sollen die Ereignisse nun aus unserer Sicht, aus Sicht der Betroffenen, geschildert werden.

    Seit ca. 10 Uhr befanden sich ca. 12 Mitglieder der Gruppe im Haus. Ein Teil davon hatte die Nacht hier verbracht, da das Haus am vorherigen Tag bis in die späten Abendstunden noch renoviert wurde. Der andere Teil traf sich bereits so früh um über die aktuelle Lage zu diskutieren. In der nächsten Stunde trafen vier weitere Personen am Haus ein. Der Tag nahm seinen Lauf. Wie immer, so dachte man, würden jetzt nach und nach viele Leute zum etablierten Treffpunkt kommen, um anschließend gemeinsam zum Stadion zu gehen.

    Gegen 11:30 Uhr erblickte man den ersten Polizeieinsatzwagen der die Straße am Haus vorbeifuhr. Im ersten Moment vermutete man eine gezielte Provokation oder dachte noch einen Zufall. Doch in der nächsten Sekunde fuhr bereits der zweite vorbei, und wie an einer Perlenkette fünf bis sechs weitere Fahrzeuge. Panik machte sich breit: Was geschieht jetzt?
    Wenige Sekunden später hörte man die Tür knallen, und ca. 40-50 uniformierte Polizisten stürmten das Haus. Sofort hörte man Schreie: „Polizei! Hinlegen, auf den Boden!“ Den Anweisungen wurde sofort Folge geleistet. An Widerstand war überhaupt nicht zu denken. Dennoch wurde z.B. eine über 30 Jahre alte Person getreten und mit gezogenem Schlagstock genötigt sich auf den Boden zu legen. Zum Ausdruck seiner friedlichen Einstellung hatte er zuvor beide Hände in die Luft gestreckt. Nicht unerwähnt soll auch der Tritt eines Beamten gegenüber eines unserer Mitglieder bleiben, der im hinteren Teil der Wohnung durch diese Maßnahme aus dem Schlaf gerissen wurde. Wie leicht oder schwer dieser Tritt war möchten wir an dieser Stelle nicht beurteilen. Aber wie kann ein Beamter in dieser extrem angespannten Situation so reagieren, wenn wie schon erwähnt den Anweisungen ausnahmslos gefolgt wurde und zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr von irgendeiner Person vor Ort ausging?
    So wurden also allen 16 anwesenden Personen, welche auf den 2 Etagen verteilt waren, dann auf den Bauch liegend mit den Händen auf den Rücken mit Kabelbindern fixiert. In diesem Moment verspürte man Angst, und dies war ein jedem ins Gesicht geschrieben: Was passiert jetzt mit uns?

    Hiernach wurde man aufgerichtet und in einer Reihe auf den Boden sitzend platziert. Auf die ersten Fragen was der Anlass für die Stürmung sei und wo der Durchsuchungsbefehl wäre, bekam man entweder keine Antwort oder ein: „Erfahrt ihr später!“. Auf die Fragen nach dem Einsatzleiter fielen lediglich Antworten wie “Kenne ich nicht!”, “Bin ich der Pressesprecher?” oder “Ich bin nicht von hier, und kenne hier niemanden.”.

    Nun wurde das weitere Prozedere eingeleitet, indem die sogenannten Szenekundigen Beamten nun sichtlich gut gelaunt die Szenerie betraten. Sie fanden 16 auf den Boden liegende Personen vor und suchten sich durch Fingerzeig diverse Leute heraus, so z.B. „Der Lockenkopf kommt auf jeden Fall mit.“. Nachdem sie dann fürs Erste verschwanden, wurden die weiterhin auf den Boden sitzenden und gefesselten Personen abgefilmt. Wobei man noch zusätzlich seinen Namen in die Kamera sagen durfte. Hierbei amüsierten sich die anderen anwesenden Polizisten so sehr über die Namen der Gefesselten, dass sie nicht umher kamen neue Varianten der Namen zu dichten.
    Nach dem das Abfilmen beendet war, wurde jedem (s)eine Nummer an den Körper geklebt. Hierbei kamen wiederum einige Polizeibeamte nicht umher ihr persönliches Befinden kundzutun: „Ekelhaft. Der Dicke schwitzt ganz schön.“.
    Personalien wurden abgeglichen, persönlicher Besitz wurde zugeordnet und eingetütet.
    Nachdem die Personalienerfassung und -kontrolle abgeschlossen wurde, leiteten die Beamten die immer noch fixierten Personen in den kleinen Vorgarten des Anwesens. In dieser Phase wurde man permanent gefilmt bzw. fotografiert. Eine extreme nervliche Anspannung für alle Beteiligten, die bis dato immer noch nicht wussten was ihnen explizit vorgeworfen wurde und was mit ihnen denn jetzt geschehen soll.
    In dieser Situation im Vorgarten kam es erneut zu einer verbalen Entgleisung zweier Polizeibeamten. So debattierten sie über die eventuelle homosexuelle Neigung einer Person, mit dem Verweis von einem der Zwei: „Das finden wir später noch heraus!“.

    Insgesamt wurden sieben der 16 Personen mit zur Wache genommen und teilweise „erkennungsdienstlich“ behandelt. Hier erfuhren erst knapp zwei Stunden später was ihnen eigentlich vorgeworfen wird. Daraufhin wurden sie, nachdem alle die Aussagen verweigerten, wieder, und teilweise noch vor dem Anstoß des Spiels, freigelassen. Die anderen neun Personen bekamen für den Zeitraum des Spiels ein Platzverweis für das nahe Umfeld des Hauses. Nach Kontrolle der vor dem Haus geparkten PKW´s durften bzw. mussten sich diese Personen vom Haus entfernen.
    Hiernach begann die Durchsuchung des Hauses durch Spezialkräfte und Spürhunde.
    Insgesamt behalten sich die Einzelpersonen, sowie wir als Gruppe, mögliche rechtliche Schritte vor. Dies werden wir in den kommenden Wochen mit juristischen Beihilfen klären. Fragwürdig bleibt hierbei jedoch, warum z.B. die Fanbeauftragten und der Chef des Sicherheitsdienstes, die für eine Aufarbeitung der Vorfälle des Rheine-Heimspiels vor Ort waren, freundlich weggeschickt wurden. Sollten mögliche neutrale Zeugen keinen Zutritt erhalten, um nachher glaubwürdig von den Geschehnissen zu berichten? Auch in diesem Punkt ist zurzeit keine abschließende Bewertung möglich.

    Fragwürdig bleibt die Maßnahme der Polizei in unseren Augen ohnehin. So hätten die kurzzeitig in Gewahrsam genommenen Personen durchaus eine einfache Vorladung per Post erhalten können, da diese bereits polizeilich bekannt waren. Wir Fussballfans haben es ja in den letzten zwei Jahren immer wieder erlebt: Ein hohes Polizeiaufgebot für angebliche Risikospiele in Hüls, Emsdetten oder Bochum II, die keine sind. Die Kosten für 7 Briefe inklusive Porto stehen dem von zwei Hundertschaften, die zur Verstärkung teilweise aus Dortmund anrückten, Spürhunden und weiteren Spezialkräften entgegen. Was hat diese sinnlose Aktion dem Steuerzahler wieder gekostet?
    Auch ist in diesem Zuge sehr kurios wenn Personen abgeführt werden, die nachweislich nicht beim Spiel gegen Rheine anwesend waren.

    Noch vor Anpfiff des Spiels verließen die Beamten das Curva-Haus. Kurz darauf konnten sich drei weitere Mitglieder ein Bild vom Zustand der Räumlichkeiten machen. Was sie vorfanden war ein absolutes Chaos. So wurden Vorhänge heruntergerissen, Tische umgekippt und ein Sessel aufgeschlitzt. Auch hier behalten wir uns rechtliche Schritte vor, da die eingesetzten Beamten hierzu kein Recht haben.

    Erschrocken und erschüttert sind wir aber über die Pietätlosigkeit dieser Damen und Herren. Als Tiefpunkt dieser Ereignisse, wurden die am Vorabend frisch angefertigten Transparente (u.a. „Ruhe in Frieden“), die einem kürzlich verstorbenen Mitglied der Curva Monasteria gewidmet waren und ihm hiermit die letzte Ehre erweisen sollten, zerstört aufgefunden. Die gesamte Zerstörung des Hauses wurde durch die drei Personen mit Fotos dokumentiert. Aber hier geht es nicht nur um einen materiellen Wert. Eine zerstörte Tapete und etwas Farbe treiben uns nicht in Unkosten. Uns geht es um die pure Respektlosigkeit gegenüber dem Andenken eines verstorbenen Menschen. Das Argument sieh hätten nicht genau wissen was denn auf diesem Transparent steht, wird dadurch entkräftig dass auf allen Transparenten eindeutig und sichtbar notiert war welchen Inhalt diese haben. Und genau dieses wird zerstört. Schämt euch!

    Insgesamt kritisieren wir die Verhältnismäßigkeit des Einsatzes aufs Schärfste, und behalten uns, wie zuvor schon erwähnt, rechtliche Schritte vor. Auch hier hätte es andere Lösungsansätze geben können, so z.B. durch eine simple Vorladung der Verdächtigen. Die Durchsuchung des Hauses förderten scheinbar auch nur Bagatelldelikte zum Vorschein. Da dies aber ein laufendes Verfahren ist, warten wir die Auswertung der„pyrotechnischen Artikel“ ab.
    Allgemein erinnerte Art und Ablauf des Verfahrens eher an eine Behandlung einer „terroristischen Zelle“. Gegen diesen Eindruck, der versucht wurde hiermit zu erwecken, werden wir uns entschieden zur Wehr setzen.

    Ausblick

    Bereits am Sonntagabend, und besonders in den darauf folgenden Tagen, kam es zu vielen interessanten Gesprächen mit Medienvertretern, Verein und anderen Fans des SC Preussen Münster 1906.

    Zunächst möchten wir uns hier noch einmal bei allen Personen und Gruppen für die erbrachte Solidarität und den Zuspruch bedanken. Wir werden nicht aufgeben!

    Das Verhältnis zum Verein gestaltet sich momentan als sehr schwierig, da dieser mit gespaltener Zunge spricht. Nichtsdestotrotz sind wir weiter an einem konstruktiven Dialog interessiert.
    So wird Herr Krimphove, im Verein zuständig für die Belange der Fans, am Sonntag im Radio noch mit den Worten dass das „Tischtuch zwischen Polizei und Verein nun zerrissen“ sei zitiert. Weiter stehe der Verein in der Pflicht sich jetzt hinter die Fans zu stellen, so Krimphove sinngemäß. Jedoch wird wenige Stunden ein anderer Tenor eingeschlagen. Hierbei verwundert es uns zunehmend dass sich der sportliche Leiter des Vereins immer mehr in Fanangelegenheiten einmischt, und hierbei die dafür zuständigen Personen wie Sicherheits- und Fanbeauftragte einfach übergeht. Dies geschieht anscheinend obwohl andere Mitglieder des Vorstands den Vorfall differenzierter betrachten.
    Hier werden die 6000 Zuschauer des Heimspiels gegen Schalke 04 II den „Chaoten“ gegenübergestellt. Auf dieser Basis lässt sich aber kein egal wie gearteter Dialog führen, zu dem wir, und das gilt es zu betonen, definitiv bereit sind. In diesem Zusammenhang muss auch betont werden, dass wir seit Jahren die mit Abstand aktivste Gruppe innerhalb der „Preußenfamilie“ darstellen. Hierbei zählen wir keineswegs lediglich das Malen von Choreographien und Fahnen, auch werden Aktionen wie aktuell „Vielfalt tut gut“ von Mitgliedern aus unserer Gruppe mitinitiiert. Nebenbei organisieren wir Hallenturniere und Feiern für die gesamte Fanszene, und waren beim Verein teilweise der erste Ansprechpartner wenn es um ehrenamtliche Aktivitäten ging.
    All diese Verweise sollen dennoch keine Ausreden für etwaiges Fehlverhalten sein. Wir haben Fehler gemacht, aber hierbei sind wir nicht alleine.

    In den Gesprächen mit Medienvertretern wurden wir auf unser Verhältnis zu Gewalt angesprochen. Hierzu möchten wir sagen, dass wir als Gruppe nicht gewaltorientiert sind. Das bedeutet dass wir uns nicht bewusst auf die Suche nach Gewalt machen, unser Hauptaugenmerk liegt definitiv auf anderen Dingen. Daher ist z.B. die Formulierung „Curva-Hooligans“ der Zeitung mit den vier großen Buchstaben zwar passend zu ihrem Stil, aber trifft nicht ansatzweise unsere Einstellung.
    Sicherlich, und hier werden wir in den nächsten Tagen offensiv mit umgehen, kann es zu Auseinandersetzungen kommen, diese werden aber von uns nicht bewusst gesucht und noch weniger forciert. Es ist das letzte Mittel zur Verteidigung der eigenen körperlichen Unversehrtheit. Letztlich ist unsere Gruppe, so viel bemüht dieses Beispiel auch ist, selbstverständlich auch „nur“ ein Spiegelbild dieser Gesellschaft.

    Der Fingerzeig auf unsere Gruppe, und auf einzelne Personen, führt nicht zur Lösung des Konflikts. Daher appellieren wir an die relevanten Stellen im Verein, verschließt euch nicht dem Dialog.

    Im Zusammenhang mit der Polizei kann eine zentrale Forderung nur lauten, dass die pauschale Kriminalisierung der aktiven Fanszene beendet werden muss.

    Sicherlich durchleben wir im Moment eine der schwierigsten Phasen seit Gründung der Gruppe vor 5 Jahren. Doch eine Auflösung der Curva Monasteria oder gar eine Neugründung stehen nicht zu Debatte. Wir werden nicht aufgeben!

    Curva Monasteria im März 2008

  • ich finde es schon unverschämt wenn man von hh nach hause fährt und 7 meppenfans in einen Bahnwagen sitzen und 5 bullen sind im waggon, sry kam mir vor wie bei einen gefangentransport...

  • Zitat

    Original von Berny78
    Jeder Kinderschänder wird besser behandelt!!!!!

    So siehts hier wohl aus!!!
    Frei nachdem Motto von Slime: Ich glaube eher an die Unschuld einer Hure, als an die Gerechtigkeit der deutschen Justiz!!!
    :cussing:

  • mal was aktuelles aus Trier......

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    Stellungnahme der Boyz Mosella – Ultras Trier

    Wenn Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht!!

    Lange Zeit haben wir uns vor diesem Schritt und dem mit ihm verbundenen Folgen geziert und andere Wege gesucht und gefunden. Aber Samstag wurde der Punkt erreicht, der das Fass endgültig zum Überlaufen brachte.

    Wir sehen uns gezwungen damit an die Öffentlichkeit zu gehen und mit allen uns gegebenen (zur Verfügung stehenden) Mitteln dagegen vorzugehen.

    Die Spitze des Eisberges von Repression und Willkür wurde Samstag auf der Rückfahrt vom Auswärtsspiel in Idar-Oberstein erreicht.

    Den Hinweg hatte man zusammen im Bus bewältigt, nachdem man aber bereits im Stadion erfuhr, dass die 10 Zugfahrer auf dem Hinweg schon massiv in Saarbrücken von hiesigen Fans bedrängt und bedroht wurden, entschied man sich nach dem Spiel zur gemeinsamen Rückfahrt per Zug.

    Diese wurde auch von ca. 30 Personen der Ultraszene ohne Vorfälle bis nach Saarbrücken bewältigt. Dort angekommen wurde man von einem Großaufgebot der hiesigen Polizei direkt am Gleis eingekesselt und in Empfang genommen.

    Und man sollte Recht behalten, während dem einstündigen Aufenthalt auf dem Bahnsteig, im Kessel der Polizei kam es kurz vor Abfahrt zum Angriff der Saarbrücker von der gegenüberliegenden Seite. Nach kurzzeitiger Rennerei und teilweise chaotischen Szenen, trennte die Polizei beide Gruppen und drängte die Saarbrücker zurück in den Hauptbahnhof.

    Die anwesenden Trierer Ultras reagierten auf fortwährenden Knüppel- und massiven Hundeeinsatz -sich den möglichen Folgen bewusst- besonnen, deeskalierend und ruhig. Nachdem sich alle Trierer in der Mitte des Bahnsteigs einfanden, kehrte wieder Ruhe ein. Dann aber wurde bemerkt, dass ein Trierer im vorhergegangen Chaos verschwunden war und von der Polizei im inneren des Hauptbahnhofes festgehalten wurde, woraufhin man geschlossen am Bahnsteig wartete und dies den anwesenden Zivilpolizisten aus Trier sowie Uniformierten aus Saarbrücken ruhig mitteilte.

    Je näher die Abfahrt des bereit gehaltenen Zuges aber rückte umso unmissverständlicher ging von der Polizei aus, „wir hätten uns zu verpissen“. Dies lehnten wir jedoch vollkommen friedlich und ruhig weiterhin ab. Das sah der Einsatzleiter als Startsignal, den Kessel der Polizei enger zu ziehen und ohne Bekanntgabe einer Maßnahme oder Einsatzzieles die anwesenden Trierer in den Zug zu treiben.

    Bilder ähnlich einer Viehjagd brachen aus und in purer Panik stürzten und fielen Menschen übereinander, in den Zug oder zwischen die Gleise getrieben von Schlagstöcken und Hunden….

    Bilder, die sich tief in die Köpfe der anwesenden Jugendlichen gebrannt haben dürften, die doch friedlich und ohne jeglichen gegebenen Anlass auf die Rückkehr ihres Freundes warteten.

    Personen, die Verletzen und Gestürzten auf halfen, wurden zu Boden geknüppelt und gewaltsam von mehreren Staatsdienern festgenommen und zu Boden geworfen, was für die bis dato friedlichen und arg gescholtenen Anhänger zu aktiver und fast panischer Gegenwehr trieb zur Selbstverteidigung gegen vollkommen emotionslose „Freunde und Helfer“.

    Leider musste es soweit kommen, damit überhaupt noch mal Ruhe einkehren konnte und man sich in das innere des Zuges zurückziehen konnte.

    Hier stellte sich das Ergebnis dar: 4 Festnahmen durch die Polizei, 1 leicht verletzter Polizist sowie mehrere Platzwunden, Prellungen und Beulen bei den verbliebenen Zugfahrern. Aber trotz noch im stehenden Zug folgender Provokationen der Diensthabenden Beamten verhielten sich die restlichen Personen ruhig und gaben nicht wie gewollt weitere „Rechtfertigungen“ zur Gewalt Ihnen gegenüber.

    Stattdessen kümmert man sich um die Verwundeten, wobei die Polizei dies nach allen Mitteln der Kunst schikanierte und die Versorgung der Verletzten ablehnte.

    Eine davon betroffene Person wurde, während ich diese Zeile schreibe, ins Krankenhaus überwiesen, von mehreren Schlagstöcken am Kopf getroffen, brach er bereits im Zug zusammen. Die Ärzte wissen noch nicht was er hat….

    Unsere Gedanken gelten ihm!

    Nichtsdestotrotz entsprach das weitere Verhalten nicht dem Verhalten der von Medien und Polizei gepredigten gewalttätigen Ultras und trotz leider genügender Gründe setzte man gewaltlos seinen Heimweg fort.

    Der endgültige traurige Höhepunkt sollte aber noch Folgen, als man kurz hinter Saarbrücken seine Gefangen 2 Std. später abholte.

    Diese konnte von weiteren der menschlichen Würde vollkommen fraglichen Vorfällen berichten und keiner verlies das Gefängnis ohne beleidigt, gedemütigt oder geschlagen worden zu sein. Schockierende Berichte und Erinnerungen der Betroffenen nehmen seid dem nicht ab. Mehrere mussten sich in Ärztliche Behandlung geben, bei dem zum Teil schwere Wirbelsäulenschäden festgestellt wurden sowie geprellte Rippen.

    Das ist der heutige Stand und eine damit verbundene Situation, die für uns als Gruppe endgültig nicht mehr tragbar ist!

    Eine Polizeieinheit die auf ganzer Linie versagte, überforderte Zivilpolizisten aus Trier als stille und scheinbar handlungsunfähige Beobachter. Mehrere ernsthaft Verletzte oder geschädigte Fußballanhänger, auf die am Ende der Fahnenstange noch mehrere Anzeigen sowie vielleicht langjährige Stadionverbote warten.

    Wir werden alles in unserer Macht stehende tun, um dem entgegen zu wirken und dagegen anzukämpfen.

    Selten wurde uns in einer solchen schonungslosen Realität die Willkür und Repression der Polizei aufgezeigt.

    Der Schock sitzt immer noch tief und man hofft auf die Unterstützung des Vereins, der sich endlich mal auf das, was ihn doch wirklich ausmacht besinnen sollte – nämlich uns, seine treuen Anhängern. Der Verein sollte nicht länger der Spielball für scheinbar nicht (immer) an Gesetze gebundene „Exekutive“-Kräfte zu sein!

    Dies soll keine Rechtfertigung für irgendwelche im Affekt geschehen Taten oder gar Aufruf zu Gewalt oder Ähnlichem darstellen.

    Nur für uns ist endgültig der Zeitpunkt erreicht, an dem zu viel passiert ist, eine Zeit in der Ultras ohne jegliche Kenntnisse oder Fakten doch von Hause vorverurteilt sind in diesem Staat.

    Es gilt weiterhin mit jeglichen gebotenen Mitteln dagegen vorzugehen, Freiräume zu erkämpfen und für seine (Menschen-)rechte einzustehen.

    In diesen Tagen, in denen man scheinbar als Menschen zweiter Klasse gilt, liegt es vielleicht auch ein wenig in den Händen des Vereins, auf welche Seite er sich stellt. Ob man endlich einmal anfängt seine Fans zu verteidigen, oder kritisch zu hinterfragen.

    Hierfür wäre sicher auch sehr interessant eine Begutachtung der Videoaufnahmen des Saarbrücker HBF….

    Aber ob das Menschen, die scheinbar danach verurteilt werden, was auf Ihren Kleidern steht, 2008 im Rechtsstaate Deutschland möglich sein wird, wird die Zukunft zeigen…….

    Trier den 10. März 2008

    Boyz Mosella – Ultras Trier

    - Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt -

  • Nicht zu fassen.. Die Gewalt (-bereitschaft) der Polizeieinheiten nimmt immer mehr zu! Man kann sich kaum noch gegen dieses verachtene Verhalten der Grünen wehren..!

    Auch ich hab eine kleine Geschichte, die in diesen Thread passen könnte:

    Hallenturnier Cloppenburg 2008:

    Der Zutritt zur Halle wurde nach einer Zigarettenlänge Frischluft durch Ordner aus nicht ersichtlichen Gründen verweigert. Als die Situation vor der Halle sich anspannte, entschloss sich die Polizei kurzerhand eine Gruppe von Ultras aus Meppen sowie Emden einzukesseln und deren Personalien aufzunehmen. Auch ich befand mich in dieser Gruppe. (Es ist wohl zu erwähnen, das wir uns schon mit dem "Hallenverbot" abgefunden hatten und uns vom Gelände bewegen wollten.)

    Beim aufnehmen der Personalien kam es immer wieder zu Diskussionen zwischen Fans und Beamten. Als ich nach dem Einsatzleiter fragte, bekam ich nur Sprüche wie "Was ist mit deiner Mutter?" oder "Ja, deine Schwester war echt gut..." zurück. Absolut provozierende, aber auch teilweise lächerliche Sprüche der scheinbar nicht gut ausgebildeten Turtles...

    Natürlich konnte man sich auch hier nicht gegen die Cops wehren, da sie in absoluter Überzahl waren und ein Zusammenhalt der sichtbar jungen Beamten deutlich zu spüren war.

  • ein Grund warum ich solche gruppenaufmärsche im Zusammenhang mit den SV meppen meide... man braucht nicht mal etwas machen aber ist schon angeklagt... das ist eine respektlosigkeit von der polizei, nur weil man einen Meppenschal um Hals hat ist man nicht gleich gewalttätig oder sonst was... aber so ist das halt, wir sind halt die bösen....

  • http://www.schickeria-muenchen.de/files/25euro.pdf

    edit:

    [FONT=verdana, arial, helvetica]„Persönlich hatte ich so etwas bisher noch nicht erlebt“

    Am gestrigen Donnerstag spielte Paris St.-Germain auf Schalke. Über 500 Fans des Clubs aus der französischen Hauptstadt hatten sich in Gelsenkirchen eingefunden. Stadionwelt-Mitarbeiter Johannes Mäling war vor Ort und weiss nichts Gutes zu berichten.

    Stadionwelt: TV-Kommentator Thomas Wark sprach bei der ZDF-Übertragung von Auseinandersetzungen vor dem Stadion und dass die Ordner froh wären, wenn die PSG-Fans wieder weg wären. Was kannst Du dazu sagen?

    Mäling: Letztendlich war es so, dass ein Großteil der angereisten französischen Fans den Gang ins Innere des Stadions erst einmal verweigerte, weil vor der Arena ein Zelt für Leibesvisitationen aufgestellt war. Es gab wohl ein bisschen Gerangel. Das Gerücht machte die Runde, dass sich jeder Fan komplett ausziehen müsse.

    Stadionwelt: Und war an dem Gerücht was dran?
    Mäling: Mir ist von Parisern mitgeteilt worden, dass sich ausnahmslos alle Fans ausziehen mussten. Dabei wurde keine Unterscheidung zwischen „normalen“ Fans und Ultras gemacht. Ich persönlich musste mich vor zeitweise bis zu vier Ordnern sogar ganz entkleiden.

    Stadionwelt: Hast Du etwas derartiges schon einmal erlebt?

    Mäling: Um ehrlich zu sein: Nein! Sicherlich sind einem vergleichbare Fälle bekannt. Beispielsweise der Fall mit einer Dresdnerin aus dem Jahre 2005, die sich beim Spiel in Saarbrücken entkleiden musste. So weit ich mich erinnere hat ein Gericht entschieden, dass das in diesem speziellen Fall unverhältnismäßig war. Persönlich hatte ich so etwas bisher noch nicht erlebt.

    Stadionwelt: War das Vorgehen der Ordner den gestern verhältnismäßig?

    Mäling: Klares Nein. Aus meiner Sicht wurde ein Punkt überschritten, um Pyro im Stadion zu verhindern. Sicherlich ist es in Frankreich einigermaßen normal, dass während der Spiele gezündelt wird. Natürlich wurden gestern auch im Gästeblock während der zweiten Halbzeit einige wenige pyrotechnische Gegenstände gezündet. Das rechtfertigt die Vorgehensweise der Ordner in meinen Augen aber keinesfalls. Vor allem vor dem Hintergrund, dass Fans später angeblich gar nicht mehr kontrolliert wurden.

    Stadionwelt: Wie reagierten die französischen Gäste auf die Situation?
    Mäling: Letztendlich kamen die PSG-Fans doch noch in den Block. Nach dem ersten Entsetzen wurde allerdings erst einmal beschlossen, dass man das Stadion aufgrund der harschen Kontrollen nicht betrete. Viele sehen ein solches Vorgehen als Eingriff in die Privatsphäre an. Natürlich sind französische Fußballfans auch Kontrollen gewohnt, aber nicht in der gestern geschehenen Form. Die PSG-Fans werden sich nicht als willkommene Gäste gefühlt haben. Es gab Gesänge, in denen das Wort „GESTAPO“ vorkam.

    Stadionwelt: Würden die Einlasskontrollen ausschließlich vom dortigen Sicherheitsdienst gemacht, oder waren auch Polizeibeamte beteiligt?
    Mäling: Was ich mitbekommen habe, handelte es sich ausschließlich um den Sicherheitsdienst.

    Stadionwelt: Gerne hättest Du auch einige eigene Fotos der Kontrollen und Zelte mitgebracht. Wieso war das nicht möglich?

    Mäling: Als ich die Fotos machte, meinte einer der Ordner, dies zu unterlassen. Dabei fiel der Satz „Den kontrollieren wir jetzt mal richtig“. In der Kabine schaute einer der Ordner, die Bilder auf meiner Kamera durch. Auch nach der Durchsuchung wurde mir noch einmal ausdrücklich verboten, Fotos von den Durchsuchungszelten zu machen.
    (Stadionwelt, 24.10.2008) [/FONT]

  • Zitat von meppen fan aus osnabrück;97244

    Echt übel, was sich so manche "FANS" erlauben. Es gibt dafür auch genügend Beispiele.... Nur es schreibt sie keiner hier rein....

    dann eröffne einen neues thema:good:

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