Spielen wir den Gedanken durch:
Den Verein SV Meppen gäbe es heute nicht mehr,wir würden RB Meppen heißen,
hätten wahrscheinlich ein Schmuckkästchen von Stadion und würden nach 15 Jahren Invest im besten Falle in der 1.Liga spielen.
Dann lieber 4. Liga und ab und an eine Klatsche kassieren!
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Den Verein SV Meppen gäbe es heute nicht mehr,wir würden RB Meppen heißen,
hätten wahrscheinlich ein Schmuckkästchen von Stadion und würden nach 15 Jahren Invest im besten Falle in der 1.Liga spielen.
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Das meint ihr doch nicht wirklich. Ich würde das sofort nehmen ....
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Dann lieber 4. Liga und ab und an eine Klatsche kassieren!
Das meint ihr doch nicht wirklich. Ich würde das sofort nehmen ....
Klar.
Jeder, der sich als echten Fan bezeichnen würde, sollte das ernst meinen.
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hätten wahrscheinlich ein Schmuckkästchen von Stadion und würden nach 15 Jahren Invest im besten Falle in der 1.Liga spielen.
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Das meint ihr doch nicht wirklich. Ich würde das sofort nehmen ....
Klar.
Jeder, der sich als echten Fan bezeichnen würde, sollte das ernst meinen.
Fussball ist heute ein Stück weit auch eine Abbildung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Ich denke wir sind bereits heute von unserer Infrastruktur mit zahlreichen Vereinen der 3. Liga nicht mehr konkurrenzfähig. Wenn ich also die Wahl hätte zwischen Profifussball (selbst 2. Liga und RL), würde ich zum Profifussball tendieren. Allein schon deswegen, weil damit der Spielbetrieb der Frauen und das NLZ gesichert wären.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit für eine Rückkehr in Liga 3 in den nächsten Jahren. Optimistisch gesehen vielleicht 20 - 30 %. Nur was wird aus unserem Verein, wenn die Rückkehr nicht klappt? Purer Idealismus hilft uns da nicht weiter. Das Problem von Tradition ist, dass man sich aktuell wenig davon kaufen kann ....
Wow, und das alles nur, weil wir im DFB Pokal gegen eine 2 Klassen höher spielende Mannschaft verloren haben. 😵💫
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Den Verein SV Meppen gäbe es heute nicht mehr,wir würden RB Meppen heißen,
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Dann lieber 4. Liga und ab und an eine Klatsche kassieren!
Das meint ihr doch nicht wirklich. Ich würde das sofort nehmen ....
Klar.
Jeder, der sich als echten Fan bezeichnen würde, sollte das ernst meinen.
Fussball ist heute ein Stück weit auch eine Abbildung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Ich denke wir sind bereits heute von unserer Infrastruktur mit zahlreichen Vereinen der 3. Liga nicht mehr konkurrenzfähig. Wenn ich also die Wahl hätte zwischen Profifussball (selbst 2. Liga und RL), würde ich zum Profifussball tendieren. Allein schon deswegen, weil damit der Spielbetrieb der Frauen und das NLZ gesichert wären.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit für eine Rückkehr in Liga 3 in den nächsten Jahren. Optimistisch gesehen vielleicht 20 - 30 %. Nur was wird aus unserem Verein, wenn die Rückkehr nicht klappt? Purer Idealismus hilft uns da nicht weiter. Das Problem von Tradition ist, dass man sich aktuell wenig davon kaufen kann ....
Wir haben mittlerweile in allen Lebensbereichen eine Abbildung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Doch gerade der Fußball alter Prägung macht hier (noch) eine Ausnahme. Da stehen oder sitzen Menschen aus allen kulturellen und sozialen Schichten zusammen und genießen und zeigen Emotionen. Was ist das ganze wert wenn so ein Laden wie z.B. Red Bull das ganze mit Millionen zuschüttet und alle Spieler kauft die man haben möchte? Was ist eine Deutsche Meisterschaft eines solchen Konstruktes wert? Lieber ein ehrlich erarbeiteter Aufstieg in die 3.Liga mit bestehenden Strukturen als eine Deutsche Meisterschaft mit solchen Leuten wie Red Bull. Dann bleibe ich lieber in der 4.Liga.
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hätten wahrscheinlich ein Schmuckkästchen von Stadion und würden nach 15 Jahren Invest im besten Falle in der 1.Liga spielen.
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Das meint ihr doch nicht wirklich. Ich würde das sofort nehmen ....
Du würdest alles was unseren Verein ausmacht,so wegwerfen?
Anderer Name und Farben,ganz Deutschland würde uns hassen und die Fans anderer Teams sturm laufen,wenn wir ein Freundschaftsspiel gegen ihren Verein machen.
Nein Danke!
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hätten wahrscheinlich ein Schmuckkästchen von Stadion und würden nach 15 Jahren Invest im besten Falle in der 1.Liga spielen.
Dann lieber 4. Liga und ab und an eine Klatsche kassieren!
Das meint ihr doch nicht wirklich. Ich würde das sofort nehmen ....
Klar.
Jeder, der sich als echten Fan bezeichnen würde, sollte das ernst meinen.
Fussball ist heute ein Stück weit auch eine Abbildung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Ich denke wir sind bereits heute von unserer Infrastruktur mit zahlreichen Vereinen der 3. Liga nicht mehr konkurrenzfähig. Wenn ich also die Wahl hätte zwischen Profifussball (selbst 2. Liga und RL), würde ich zum Profifussball tendieren. Allein schon deswegen, weil damit der Spielbetrieb der Frauen und das NLZ gesichert wären.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit für eine Rückkehr in Liga 3 in den nächsten Jahren. Optimistisch gesehen vielleicht 20 - 30 %. Nur was wird aus unserem Verein, wenn die Rückkehr nicht klappt? Purer Idealismus hilft uns da nicht weiter. Das Problem von Tradition ist, dass man sich aktuell wenig davon kaufen kann ....
Wir haben mittlerweile in allen Lebensbereichen eine Abbildung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Doch gerade der Fußball alter Prägung macht hier (noch) eine Ausnahme. Da stehen oder sitzen Menschen aus allen kulturellen und sozialen Schichten zusammen und genießen und zeigen Emotionen. Was ist das ganze wert wenn so ein Laden wie z.B. Red Bull das ganze mit Millionen zuschüttet und alle Spieler kauft die man haben möchte? Was ist eine Deutsche Meisterschaft eines solchen Konstruktes wert? Lieber ein ehrlich erarbeiteter Aufstieg in die 3.Liga mit bestehenden Strukturen als eine Deutsche Meisterschaft mit solchen Leuten wie Red Bull. Dann bleibe ich lieber in der 4.Liga.
Ich bin bei vielem gefühlsmäßig bei euch. Ich glaube aber, dass sich der Fussball in eine andere Richtung entwickeln wird. Das finde ich nicht gut, ist aber die Realität. Schaut man sich die ersten beiden Ligen an, so spielen die Mehrzahl der "Traditionsclubs" in Liga 2 (HSV, Hertha, Köln, Lautern, Nürnberg, ...). Tradition schützt nicht vor einem sportlichen Abstieg.
Ich befürchte für den SVM, dass wenn wir nicht zeitnah aufsteigen, wir das aktuelle (finanzielle sowie sportliche) Niveau nicht halten können und diverse Abstriche beim Stuff, Herren- und Damenteams sowie NLZ und Infrastruktur notwendig sind. Dann wieder hochzukommen erfordert eben diese nicht gewollte Unterstützung eines "Brauseherstellers". Ich weiss nicht, wie viele Fans einen weiteren sportlichen Abstieg akzeptieren und mitgehen werden. Ich kann mich noch an Heimspiele der 1. Herren mit weniger als 1.000 Zuschauern erinnern.
Derzeit stellt sich die Frage nicht und wir sollten versuchen aus eigener Kraft wieder in Liga 3 zu kommen. Das wird aber sehr schwer. Ich bin mir aber sicher, dass wenn dieses nicht im den nächsten Jahren erfolgt, sich bei uns einiges ändern wird.
Wer hat dem Einstieg damals eigentlich eine Absage erteilt? Da die Geschichte auch bei Wikipedia zu finden ist, scheint die Anfrage ja schon ernsthaft gewesen zu sein.
Ich bin bei vielem gefühlsmäßig bei euch. Ich glaube aber, dass sich der Fussball in eine andere Richtung entwickeln wird. Das finde ich nicht gut, ist aber die Realität. Schaut man sich die ersten beiden Ligen an, so spielen die Mehrzahl der "Traditionsclubs" in Liga 2 (HSV, Hertha, Köln, Lautern, Nürnberg, ...). Tradition schützt nicht vor einem sportlichen Abstieg.
Ich befürchte für den SVM, dass wenn wir nicht zeitnah aufsteigen, wir das aktuelle (finanzielle sowie sportliche) Niveau nicht halten können und diverse Abstriche beim Stuff, Herren- und Damenteams sowie NLZ und Infrastruktur notwendig sind. Dann wieder hochzukommen erfordert eben diese nicht gewollte Unterstützung eines "Brauseherstellers". Ich weiss nicht, wie viele Fans einen weiteren sportlichen Abstieg akzeptieren und mitgehen werden. Ich kann mich noch an Heimspiele der 1. Herren mit weniger als 1.000 Zuschauern erinnern.
Derzeit stellt sich die Frage nicht und wir sollten versuchen aus eigener Kraft wieder in Liga 3 zu kommen. Das wird aber sehr schwer. Ich bin mir aber sicher, dass wenn dieses nicht im den nächsten Jahren erfolgt, sich bei uns einiges ändern wird.
Bleiben wir mal bei dem "Sprech" aus dem BWL-Lehrbuch, bei dem eine wesentliche Komponente auch das Alleinstellungsmerkmal ist. Aktuell haben wir da in Meppen deutschlandweit einen Top-Ruf und sehr viele Sympathien. Dieses Image auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten abzugeben und auf die sympathische bodenständige Kultur für einen Finanzivestor zu verzichten ist dann auch wirtschaftlich langfristig fahrlässig. Natürlich ist der Wunsch nach dem schnellen Geld verlockend, jedoch sehen wir am prominenten Beispielen aus München. Ein Investor steckt sien Geld in einen Verein weil er monetären oder nicht monetäre Rendite (z.B. Ansehen) erwartet. Tritt diese nicht ein, wird der Stecker gezogen.
Nimmt man den HSV als Beispiel, dann ist man dort für einen Stadionbesuch min 50-60€ los, Tendenz steigend. Das wäre dann auch ein Szenario mit dem wir Leben wir müssten, wenn wir nur wirtschaftliche Kriterien berücksichtigen.
Im Übrigen sind die Vereine wie Hamburg, Hertha, Köln, Schalke wirtschaftlich um einiges stärker als viele Bundesligisten.s
Nach meinen Gefühl ist der große Zuspruch der Zuschauer auch dem geschuldet, dass es noch ein Stück weit bezahlbarer "ehrlicher Fussball" ist. Das sollte auch so bleiben.
"Ausgliedern, ausgliedern!"
Sehe es schon kommen. Dann weiterhin viel Spaß mit der SV Meppen Spielbetriebs- und Sponsoring GmbH.
Alles anzeigenIch bin bei vielem gefühlsmäßig bei euch. Ich glaube aber, dass sich der Fussball in eine andere Richtung entwickeln wird. Das finde ich nicht gut, ist aber die Realität. Schaut man sich die ersten beiden Ligen an, so spielen die Mehrzahl der "Traditionsclubs" in Liga 2 (HSV, Hertha, Köln, Lautern, Nürnberg, ...). Tradition schützt nicht vor einem sportlichen Abstieg.
Ich befürchte für den SVM, dass wenn wir nicht zeitnah aufsteigen, wir das aktuelle (finanzielle sowie sportliche) Niveau nicht halten können und diverse Abstriche beim Stuff, Herren- und Damenteams sowie NLZ und Infrastruktur notwendig sind. Dann wieder hochzukommen erfordert eben diese nicht gewollte Unterstützung eines "Brauseherstellers". Ich weiss nicht, wie viele Fans einen weiteren sportlichen Abstieg akzeptieren und mitgehen werden. Ich kann mich noch an Heimspiele der 1. Herren mit weniger als 1.000 Zuschauern erinnern.
Derzeit stellt sich die Frage nicht und wir sollten versuchen aus eigener Kraft wieder in Liga 3 zu kommen. Das wird aber sehr schwer. Ich bin mir aber sicher, dass wenn dieses nicht im den nächsten Jahren erfolgt, sich bei uns einiges ändern wird.
Bleiben wir mal bei dem "Sprech" aus dem BWL-Lehrbuch, bei dem eine wesentliche Komponente auch das Alleinstellungsmerkmal ist. Aktuell haben wir da in Meppen deutschlandweit einen Top-Ruf und sehr viele Sympathien. Dieses Image auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten abzugeben und auf die sympathische bodenständige Kultur für einen Finanzivestor zu verzichten ist dann auch wirtschaftlich langfristig fahrlässig. Natürlich ist der Wunsch nach dem schnellen Geld verlockend, jedoch sehen wir am prominenten Beispielen aus München. Ein Investor steckt sien Geld in einen Verein weil er monetären oder nicht monetäre Rendite (z.B. Ansehen) erwartet. Tritt diese nicht ein, wird der Stecker gezogen.
Nimmt man den HSV als Beispiel, dann ist man dort für einen Stadionbesuch min 50-60€ los, Tendenz steigend. Das wäre dann auch ein Szenario mit dem wir Leben wir müssten, wenn wir nur wirtschaftliche Kriterien berücksichtigen.
Im Übrigen sind die Vereine wie Hamburg, Hertha, Köln, Schalke wirtschaftlich um einiges stärker als viele Bundesligisten.s
Nach meinen Gefühl ist der große Zuspruch der Zuschauer auch dem geschuldet, dass es noch ein Stück weit bezahlbarer "ehrlicher Fussball" ist. Das sollte auch so bleiben.
Wenn man bspw. ein Spiel des HSV besucht und nicht gerade direkt aus Hamburg kommt, vielleicht noch mit dem Zug/ Bus anreisen muß und nicht komplett spitz auf Knopf Leben möchte ist man durchaus auch 120 bis 130 € los ohne dabei im Fanshop aktiv geworden zu sein. Das Interesse am SV aber auch am vfl Osnabrück ist tatsächlich aufgrund der kostengünstigen Alternative eines stadionbesuchs so attraktiv, dazu regional und demzufolge ein zeitlicher Faktor.
Was denn dies für eine Diskussion?! Will, kann und möchte ich nicht ernsthaft betreiben! Nur so viel, bei allem Gemecker auch meinerseits, wir sollten alle froh sein sowas wie den SVM zu haben!
PS. Und wer über Ausgliederung oder sowas nachdenkt, dann nur als Genossenschaft und ohne einen einzelnen bestimmenden Investoren;-)
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