• Die BFE hat wieder zugeschlagen, diesmal war es die Knüppelgarde aus Eutin! Der Bericht stammt aus einem anderen Forum!

    "Kleine Geschichte:

    Ich gehe durch den Hauptausgang der Holztribüne. Neben mir tritt ein, ich liebe solche Leute liebevoll, VfB-Opa den Heimweg an und sagt zu seinem Kollegen: "Bei dem Polizeiaufgebot braucht man ja keine Angst haben. Die beschützen uns." Dann - ca. 5 Minuten später - war es soweit. Die schwarze BFE aus Eutin hatte ihren großen Auftritt und schlug auf alles ein, was ihnen unter die Finger kam. Vor mir stand eben jener Rentner und bekam die volle Ladung Knüppelstock, ebenso wie 2 Mädchen, die links daneben standen. Wer die Schlägerfreude in den Augen der BFE gesehen hat, der kann nur bestätigen, dass dies eine Racheaktion für den verpatzten Einsatz am Freitag in Hamburg war.

    Man kann nur jeden Betroffenen eindringlichst bitten, alle Hebel in Bewegung zu setzen, damit endlich etwas gegen die Eutiner Knüppelgarde unternommen werden kann.]--[

    Die Bullen aus Eutin haben am letzten Freitag (Pauli - Rostock) einen der Ihren mit schwersten Verletzungen verloren, das haben sie heute wieder gut machen wollen!!! Der Polizeieinsatz heute war das allerletzte und nicht nur bei uns sondern auf KiHL´er Seite gab es teilweise schwerste Verletzungen!!! Wir haben einen Punkt erreicht wo man nicht mehr sagen kann das die Fans die Bösen und die Cops die Guten sind!!! Die Verhältnismäßigkeit stimmt einfach nicht mehr!!! Das schlimme ist, daß man gegen diese Polizei nicht ankommt!!! Ich schiebe den puren Hass!!!]

    zu erahnen war es auch schon
    als man sah (nach abpfiff), wie das Pack immer enger rückte, konnte man wissen was kommen musste und es folgte.."

  • Treffen Holstein Kiel und der VfB Lübeck aufeinander, ist immer eine gewisse Brisanz gegeben. Das allein ist ja auch nichts negatives, macht die Derbystimmung doch gerade erst das Salz in der Suppe aus. Die Suppe wurde den Zuschauern der Begegnung jedoch am heutigen Tag vollständig versalzen. Oder besser gesagt "verpfeffert".
    Auf das Spiel soll an dieser Stelle gar nicht großartig eingegangen werden. Man betrat den Block in dem Moment, als Nico Beyer einen Elfmeter für Lübeck entschärfte und konnte spätestens nach dem Führungstreffer für unsere Jungs dem Rest des Spiels gelassen ins Auge sehen.
    Etwa zur 75. Minute konnte man dann allerdings beobachten, dass die Polizei sich großflächig zurück zog und fünf Minuten später den Innenraum vor der Lübecker Tribüne wieder betrat und sich dort provokativ in Stellung brachte. Selbst die Hundeführer mit ihren beißwütigen Kläffmaschinen bezogen an der Seitenlinie Stellung. Nun wurde aus beiden(!) Blöcken (teilweise sogar übereinstimmend) gegen die Polizei gesungen. [Hier sollte erwähnt werden, dass es zum einen beim Singen blieb, es also keinerlei Attacken oder ähnliches gab und es sich darüber hinaus um die in jeder Szene und in jeder Kurve gängigen Gesänge gegen die Staatsmacht handelte]

    Pünktlich zum Schlusspfiff rollte die Polizei den Block auf und trieb die Fans unter Schubsen, Beleidigungen, Drohungen und teilweise durch den Einsatz von Schlagstöcken aus dem Gästeblock. Es wurde keine Rücksicht darauf genommen, wer dort gerade vor den Knüppel geriet. Die Mannschaft, die inzwischen zum Zaun gekommen war, um sich für ihren Sieg feiern zu lassen, versuchte beschwichtigend einzugreifen und die Polizisten zu beruhigen - Fehlanzeige. Selbst die Fahnen durften zunächst nicht vom Zaun abgenommen werden. Erst nach mehrmaliger Nachfrage durften zwei Leute hinter die Polizeikette, da man uns inzwischen bereits weit zurück getrieben hatte. [Vielleicht ist es nötig, an dieser Stelle zu erwähnen, dass es während des Spiels keinerlei Begründung für ein derartiges polizeiliches Vorgehen gegeben hatte. Es wurde keine Pyrotechnik gezündet, es gab keine Becherwürfe und abgesehen von den 'normalen Derbyschmähgesängen' gab es keine Parolen oder gar rassistischen Gesänge]

    An der Ausgangstreppe begann dann ein wildes Schubsen, das sich bis vor den Eingang fortsetzte. Währenddessen gab es mehrfach Pfefferspray, häufig einen Schlagstock auf Arme, Beine oder sogar gegen den Kopf(!). Wiederholt wurden Frauen und Kinder angegangen. (Persönliche Anmerkung: Ich bin es eigentlich Leid bei jedem Bericht über Polizeiausschreitungen genau diesen Satz zu lesen, denn all zu häufig schüttele ich den Kopf und befürchte, es sei ein "Totschlagargument", um zu verdeutlichen, wie übertrieben der Einsatz gewesen sei ... nach heute sehe ich das mit anderen Augen. Ich selbst habe gesehen, wie eine Jugendliche von drei Polizisten angegriffen und mit dem Kopf gegen die Scheibe vom Bus geschlagen wurde ohne dass dies in irgendeiner Weise gerechtfertigt gewesen sei.)

    Eine handvoll Kieler wurde aus der Gruppe gezogen, teils zur Personalienfeststellung, teils um ins Gewahrsam zu gehen. Die Berechtigung dieser Maßnahmen bleibt fraglich. Da man nun aber niemanden zurücklassen wollte, weigerte man sich zunächst in den bereit gestellten Bus zu steigen und, nachdem man wieder ordentlich was auf den Deckel bekam, weigerte sich anschließend den Zug zu besteigen. Wiederum keine Chance, solange einem die eigene körperliche Unversehrtheit lieb war (soweit die überhaupt noch gegeben war).
    Doch nicht nur auf unserer Seite gab es Beulen. Wie man anschließend hörte, gingen die Staatsbüttel auch mit den Lübeckern nicht zimperlich um und knüppelten gut im Lübecker Block. Wie man von einem unserer Zivis hörte, gab es dort sogar noch wesentlich mehr Verhaftungen und Verletzte.

    Das Fazit dieses Tages ist ein schal schmeckender Derbysieg und die Frage nach der Verhältnismäßigkeit. Und vor allem: Wer ist dafür zur Rechenschaft zu ziehen? Selbst wenn beide Fanlager ohne polizeiliche Begleitung aufeinander getroffen wären, hätte es am heutigen Tag wohl kaum mehr Schäden oder Körperverletzungen gegeben.
    Was bleibt ist Unverständnis. Das Bild des Tages für mich ist eine Mutter, die immer wieder den Kopf schüttelte und sich fragte "Was soll das? Ohne Grund!", während sie sich selbst außer Reichweite von Pfeffer und Knüppel brachte

  • Traurig,aber leider alltag in den Stadien....

    Sporting Lissabon – FC Bayern München (25.02.2009)


    Ein unschönes Ende nahm der eigentlich erfolgreiche Europapokalabend in Lissabon für mehrere Bayernfans. Diese hatten in einer größeren Gruppe den Sieg in einer Kneipe in der Innenstadt gefeiert und diese schließlich zu mehreren verlassen.

    Auf dem Rückweg zum Hotel treten einige der Fans, darunter keineswegs nur Ultras sondern auch ganz normale Bayernanhänger ein paar leere Mülltonnen um – sicherlich kein besonders intelligentes Verhalten, aber durch die Kombination aus Siegestaumel und Alkohol vielleicht zu erklären. Nicht zu erklären ist hingegen das Eingreifen einiger in der Nähe befindlicher Polizisten, die die Fans anschließend unter dem Einsatz von massiver Gewalt und Schlagstöcken festnehmen, obwohl diese zu keinem Zeitpunkt aggressiv oder gewalttätig gegenüber den Beamten sind. Ein Fan wird bereits bei der Festnahme von einem Polizeifahrzeug angefahren, so dass er quer über die Motorhaube zu Boden geschleudert wird und sich Verletzungen zuzieht.

    Auf der Polizeiwache angekommen soll der schlimmste Teil des Abends für die Fans jedoch erst noch kommen. Die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt werden die Fans sowie ein weiterer Tourist, der sich nur zufällig in der Nähe befunden hatte, in einen Raum gebracht, wo sie von den Polizisten bedroht werden. Unter anderem wird das Licht ausgeschaltet und mit Stöcken auf die Tische geschlagen und den Fans auch mit den Worten „You are here not in Germany“ Gewalt angedroht.

    Schließlich werden die Fans einzeln und immer noch in Handschellen von den Beamten zum „Verhör“ geholt und von den Polizisten befragt. Wenn die Fans hierbei nicht die gewünschten Antworten geben bzw. die Aussage verweigern oder auch nur nicht schnell genug antworten werden sie von den Polizisten geschlagen. Ein Fan wird hierbei so brutal verprügelt, dass er einen Riss im Trommelfell erleidet und sich in Deutschland einer Operation unterziehen muss um die Verletzungen angemessen zu behandeln.

    Schließlich bekommen die Fans von einer Übersetzerin ein Schreiben, in welchem angeblich steht, dass es zwar Vandalismus gab, die Festgenommenen aber nichts damit zu tun hatten. Genauere Angaben kann oder will die Übersetzerin allerdings nicht geben, weshalb einige Fans die Unterschrift verweigern.

    Nach mehreren Stunden erscheint schließlich der Leiter der szenekundigen Beamten der Münchner Polizei, Klaus Röschinger, auf der Polizeiwache und bittet die Fans nun einzeln zum Verhör. Statt sich jedoch nach den offensichtlichen Verletzungen und Misshandlungen oder den den Fans zur Last gelegten Vergehen zu erkundigen besteht sein einziges Interesse darin, die Situation in der sich die meist Jugendlichen, teilweise sogar minderjährigen Anhänger befinden dazu auszunutzen, um von diesen konkrete Informationen über verschiedene Gruppen aus der Südkurve sowie in seinen Augen „führende“ Personen bei diesen Gruppen zu erhalten. Die über Stunden festgehaltenen und misshandelten Personen werden von Röschinger massiv bedrängt und bedroht, ihm die Informationen, die er haben möchte zu geben.

    Er fragt auch keineswegs nach Straftaten, gestellt werden fast nur Fragen im Sinne von „Kennen sie xy?“, „Welche Aufgaben hat z?“, „Wie wird man Mitglied und wer hat etwas zu sagen?“ oder ähnliche. Dass deutsche Polizisten im Ausland eine mindestens folterähnliche Situation dazu ausnutzen, um von Fans Informationen über missliebige Fangruppierungen zu erpressen ist der eigentliche Skandal.

    Brutales Vorgehen von Polizisten ist in diesem Ausmaß gerade in Südeuropa leider keine Seltenheit. Aber wenn szenekundige Beamte der Münchner Polizei diese Brutalität und diese Vorgehen dazu ausnutzen, Fans, die eben auf einer Polizeiwache krankenhausreif geprügelt wurden, mit Sätzen wie „Ich krieg euch alle dran!“ einzuschüchtern und aushorchen zu wollen stellt sich die Frage, welche Rechtsauffassung von solchen Polizeibeamten vertreten wird. Die Praxis, Vernehmungen unangenehmer Personen, denen man jedoch nichts Konkretes vorwerfen kann in anderen Ländern „auszulagern“ scheint sich mittlerweile bis zur Münchner Polizei herumgesprochen zu haben. Dass diese Praxis wenig vorbildlich ist scheint in München hingegen noch nicht angekommen zu sein. Schon oft hat sich gezeigt, dass gerade die szenekundigen Beamten aus dem Münchner Polizeipräsidium nur allzu gerne ihren Privatkrieg gegen Fußballfans führen – dass hierbei auf Mittel zurückgegriffen wird, die nicht nur unverhältnismäßig und brutal sind, sondern auch besser in eine Diktatur passen stellt einen bedauernswerten neuen Höhepunkt dar.


    Profans München

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  • [FONT=verdana, arial, helvetica]DOPPELMORAL?

    [INDENT][FONT=verdana,arial,helvetica]quote:[/FONT]Hier sorgen Fans von Galatasaray Istanbul für eine feurige Unterstützung ihrer Mannschaft auf dem Rasen.[/INDENT]

    http://www.sueddeutsche.de/sport/92...bilder/?img=3.0

    VS.

    [INDENT][FONT=verdana,arial,helvetica]quote:[/FONT]Die Dummen und die Dreisten sterben nie aus, erst recht nicht in der deutschen Hooligan- und Ultra-Szene. Hier finden es Frankfurter Fans intelligent, Feuerwerkskörper in Karlsruhe abzubrennen.[/INDENT]

    http://www.sueddeutsche.de/sport/189/460820/zoom_0_0/[/FONT]

  • Zitat von SVMUltra;104298

    [FONT=verdana, arial, helvetica]DOPPELMORAL?
    [INDENT][FONT=verdana,arial,helvetica]quote:[/FONT]Hier sorgen Fans von Galatasaray Istanbul für eine feurige Unterstützung ihrer Mannschaft auf dem Rasen.[/INDENT]http://www.sueddeutsche.de/sport/92...bilder/?img=3.0

    VS.
    [INDENT][FONT=verdana,arial,helvetica]quote:[/FONT]Die Dummen und die Dreisten sterben nie aus, erst recht nicht in der deutschen Hooligan- und Ultra-Szene. Hier finden es Frankfurter Fans intelligent, Feuerwerkskörper in Karlsruhe abzubrennen.[/INDENT]http://www.sueddeutsche.de/sport/189/460820/zoom_0_0/[/FONT]


    jaja so ist das aber was soll man machen?! das einzigste was man machen könnte wäre bei jedem spiel mindestens 10 bengalos anzuzünden um die "normalen fußballfans" wieder an sowas zu gewöhnen ;)

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  • Selbstverständlich war es nur die "südländische Mentalität", die die Fans von Galatasaray mehrfach Feuerwerkskörper und bengalische Fackeln im Stadion des HSV abbrennen ließ. Mehrfach loderte es im Gästeblock und Rauchschwaden zogen während des Spiels über den Rasen. Ein Bengalo flog bis ans Spielfeld und erwischte fast einen Ordner. Es war ein "stimmungsvolles Bild" von brennenden und leuchtenden Feuerwerkskörpern im Gästeblock und machte das Spiel HSV gegen „Gala" auch auf den Rängen zu einem schön anzusehenden Fußballspektakel. Toll sah das aus. Ein Großteil der Medien sah das ebenso. Die Mopo zum Beispiel sprach von „...einer fantastischen Stimmung..." und der HSV-Spieler Marcell Jansen fand es in der Mopo „...einfach nur geil!" Jansen weiter: „Das war ein schöner Vorgeschmack auf Istanbul." Im öffentlich-rechtlichen Fernsehen wurden die herrlich anzuschauenden Feuerwerkskörper auch kommentiert: „...Nebelschwaden werden noch etwas das Spiel beeinträchtigen, aber die Spieler von Galatasaray kennen das ja schon..."
    Yepp!
    Nun hat ja in unserem Staat jeder sein frei verbrieftes Recht, irgend etwas geil zu finden. Bei besagten Feuerwerkskörpern und Bengalos (und nur um diese geht es hier) ist es aber so, dass es eigentlich aus Sicherheitsgründen verboten ist, diese in Fußballstadien während eines Spiels zu zünden. Möglicherweise könnte dieses Verbot jedoch so manchem meinungsbildenden Medienschaffenden entgangen sein. Oder er hat es einfach nur vergessen oder gar nicht gewusst. Bei solch "schönen Bildern" kann man das auch schon einmal vergessen. Oder man hat sich versprochen oder verschrieben - denn beim letzten Aufeinandertreffen des HSV gegen Werder war von „Idioten" und „Hooligans" die Rede, als ein Gegenstand auf das Spielfeld flog. Mit einer ebenso gearteten Betrachtungsweise wurde nur zwei Tage später das Spiel Köln gegen Gladbach beschrieben, als die mitgereisten Borussen gleichfalls Bengalos im Gästeblock zündeten. Auch hier war nichts von schöner Stimmung zu hören und zu lesen, sondern von „Zwischenfällen auf den Rängen." Im öffentlich-rechtlichen Fernsehen verwandelten sich die schönen Bengalos von Hamburg dann in Köln auf einmal in „... Ausschreitung ..." und „...verbotenes Feuerwerk....."
    Sollte jemand nun von mir eine Erklärung erwarten, warum die selben Bengalos einmal wunderschön und stimmungsvoll und dann im gleichen Atemzug eine widerliche und zu bekämpfende Darstellungsform von Hooligans und Ultras sind, so kann ich diese leider nicht liefern. Was ich aber kann - ist, zu sagen, dass gerade das 1:0 gefallen ist - nämlich das 1:0 für "Scheinheiligkeit".


    Quelle: epochtimes.de


    In diesem Sinne..... "Deutsche Presse - Halt die Fresse!"

  • "Im Irak ist es erneut zu einem tragischen Zwischenfall im Fußball gekommen.
    Nach einem Bericht der "BBC" hat ein Fan während des Spiels zwischen Sinjar und Buhaira am Sonntag in der Stadt Hilla, rund 100 km südlich der Hauptstadt Bagdad, einen Fußballer erschossen.
    Der Stürmer sei in der Schlussminute der Begegnung auf dem Weg zum Ausgleich gegen den Lokalrivalen gewesen, als der Zuschauer ihm in den Kopf schoss, schrieb die "BBC" unter Berufung auf die Polizei.
    Der Fan wurde bereits festgenommen, die Sicherheitsbehörden leiteten eine Untersuchung des Vorfalls ein."

    Quelle: sport1.de

  • Zitat von Lord;104369

    "Im Irak ist es erneut zu einem tragischen Zwischenfall im Fußball gekommen.
    Nach einem Bericht der "BBC" hat ein Fan während des Spiels zwischen Sinjar und Buhaira am Sonntag in der Stadt Hilla, rund 100 km südlich der Hauptstadt Bagdad, einen Fußballer erschossen.
    Der Stürmer sei in der Schlussminute der Begegnung auf dem Weg zum Ausgleich gegen den Lokalrivalen gewesen, als der Zuschauer ihm in den Kopf schoss, schrieb die "BBC" unter Berufung auf die Polizei.
    Der Fan wurde bereits festgenommen, die Sicherheitsbehörden leiteten eine Untersuchung des Vorfalls ein."

    Quelle: sport1.de

    Das geht selbst für mich zu weit... ;)

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    Damit wird der Herr Melka bestimmt "Mitarbeiter des Monats" bei Fortuna Düsseldorf! :D:D:D

  • Dir ist langweilig ?
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    Du willst Party ?
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    Schicke eine SMS mit dem Bestellwort
    "FEUER"
    an die 112 und innerhalb von 5 Minuten
    stehen
    20 Männer mit lustigen Partyhüten, Sirenen
    und Partywagen mit lustigen blauen Blitzern
    vor deinem Haus !!!

    }{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{

    Alternativ schicke eine SMS mit
    "ARSCHLOCH" an die
    110 und der grün-weisse-Partybus verbessert
    die Stimmung erheblich.

  • Vll sollten wir demnächst bei unseren Spielen einfach auch Bengalos zünden...dann allerdings von einem Meppen-Fan mit südländischem Migrationshintergrund.

    Das wäre dann ja schonwieder südländische Feiermentalität und deswegen von den Medien positiv zu bewerten. Dann würden wir endlich auch mal aus den Negativschlagzeilen rauskommen.

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