@ JimPanse:
Ich sage ja, dass ich mit solchen Dingen, die von der Polizei fabriziert werden, nicht einverstanden bin. Und zwar ABSOLUT NICHT.
Nur finde ich diese A.C.A.B.-Geschichte echt nervig und auch absolut nicht nachvollziehbar..
@ JimPanse:
Ich sage ja, dass ich mit solchen Dingen, die von der Polizei fabriziert werden, nicht einverstanden bin. Und zwar ABSOLUT NICHT.
Nur finde ich diese A.C.A.B.-Geschichte echt nervig und auch absolut nicht nachvollziehbar..
Heute um 21:45 geht es im Magzin Monitor (ARD) ein bericht über die kriminalisierung von Fußballfans. Aufgrund des Senders und des Magazins ist wohl von einer gründlichen Recherche und einer seriösen Berichterstattung auzugehen
Ja habs gestern auch schon in der Vorschau gesehen,schau ich mir an...
ZitatOriginal von katteker
Heute um 21:45 geht es im Magzin Monitor (ARD) ein bericht über die kriminalisierung von Fußballfans. Aufgrund des Senders und des Magazins ist wohl von einer gründlichen Recherche und einer seriösen Berichterstattung auzugehen
Oha......das wär ich mich noch nicht so sicher!!!!!
Aber zumindest mal nicht schlecht, dass die Thematik überhaupt zum Gegenstand gemacht wird....
(katteker)---> Heute um 21:45 geht es im Magzin Monitor (ARD) ein bericht über die kriminalisierung von Fußballfans. Aufgrund des Senders und des Magazins ist wohl von einer gründlichen Recherche und einer seriösen Berichterstattung auzugehen
NEIN!
ZitatOriginal von Andreas
(katteker)---> Heute um 21:45 geht es im Magzin Monitor (ARD) ein bericht über die kriminalisierung von Fußballfans. Aufgrund des Senders und des Magazins ist wohl von einer gründlichen Recherche und einer seriösen Berichterstattung auzugehenNEIN!
Was Nein????
Das müsstest mir bitte mal erläutern?
Zitat:
Original von Andreas
(katteker)---> Heute um 21:45 geht es im Magzin Monitor (ARD) ein bericht über die kriminalisierung von Fußballfans. Aufgrund des Senders und des Magazins ist wohl von einer gründlichen Recherche und einer seriösen Berichterstattung auzugehen
NEIN!
Was Nein????
Das müsstest mir bitte mal erläutern?
---> E-Mail an Dich folgt
ZitatAlles anzeigenOriginal von Andreas
Zitat:
Original von Andreas
(katteker)---> Heute um 21:45 geht es im Magzin Monitor (ARD) ein bericht über die kriminalisierung von Fußballfans. Aufgrund des Senders und des Magazins ist wohl von einer gründlichen Recherche und einer seriösen Berichterstattung auzugehenNEIN!
Was Nein????
Das müsstest mir bitte mal erläutern?
---> E-Mail an Dich folgt
Dank Dir!
ich will auch eine pn
Ich bin eigentlich kein Fan von Monitor! Aber dieser Bericht war wirklich gut, wichtig und richtig.
Setzt Euch ein für Datenschutz und persönliche Freiheit!
da wird man sich den bericht später denke ich nochmal angucken können
http://www.wdr.de/tv/monitor/beitragsuebersicht.phtml
Mir hat der Bericht auch recht gut gefallen! Endlich erfährt die Öffentlichkeit mal über solche Sachen.
Ich überlege ja ob ich in ein paar Monaten zum Länderspiel gegen Holland nach Rotterdam fahre. Aber irgendwie habe ich schon seit längerem die böse Vorahnung, dass die mich da auch in die Kartei Gewalttäter Sport stecken, obwohl ich selbst ganz bestimmt keinen Scheiß baue.
ZitatOriginal von KingKahn
ZitatOriginal von Andreas
(katteker)---> Heute um 21:45 geht es im Magzin Monitor (ARD) ein bericht über die kriminalisierung von Fußballfans. Aufgrund des Senders und des Magazins ist wohl von einer gründlichen Recherche und einer seriösen Berichterstattung auzugehenNEIN!
Was Nein????
Das müsstest mir bitte mal erläutern?
Das man, nach einigen "Dokus" bei den öffentlichen, doch ziemlich an deren Objektivität und gründlicher Recherche zweifeln kann...
Allerdings hab ich dem Bericht von Monitor jetzt nicht gesehen.
Im Rahmen des Derbys Union Berlin gegen den BFC Dynamo in der NOFV Oberliga Nord kam es wohl zu einem äusserst zweifelhaften Polizeieinsatz...
Hier zunächst der nüchterne Polizeibericht:
ZitatAlles anzeigenPressemeldung
Eingabe: 22.08.2005 - 14:45 Uhr
Einsatz gegen Fußballhooligans - 158 Personen in Polizeigewahrsam
Friedrichshain-Kreuzberg# 1516
Nach dem Einsatz gegen Fußballhooligans vom vergangenen Wochenende in einer Diskothek in Friedrichshain sind gestern insgesamt 158 Personen in Polizeigewahrsam genommen worden.
Zuvor waren, wie berichtet, 188 Personen in den Räumen der Diskothek näher überprüft worden. Alle zählen nach Erkenntnissen der Polizei zum engeren Kreis der als gewaltbereit bekannten Hooligan-Szene. Fünf Personen wurden einem Richter vorgeführt, der gegen alle ein Anschlussgewahrsam verhängte, sogar über die von der Polizei beantragte Dauer hinaus. Ab 18 Uhr wurden die Festgenommenen entlassen.
Dem Einsatz gegen die Hooligans lag ein richterlicher Durchsuchungsbeschluss zugrunde. Die Polizei hatte Erkenntnisse, wonach die hochgradig gewaltbereiten Personen während des Treffens Straftaten verabreden wollten, um diese im Anschluss an die Feier auch zu begehen. Es sollten bereits ab dem Morgen des Sonntages gezielt körperliche Konfrontationen mit Anhängern des 1. FC Union bzw. mit der Polizei gesucht werden.
Die zum Teil der Türsteherszene zuzuordnenden Mitglieder dieses Personenkreises sind erfahrungsgemäß besonders gewalttätig und besitzen Erfahrungen in Kampfsportarten. Um jegliche Widerstandsgedanken im Keim zu ersticken, war ein entschlossener und konsequenter Polizeieinsatz notwendig.
Quelle: http://www.berlin.de/polizei/presse…9095/index.html
Dem gegenüber Stelle ich mal diese imho sachliche Darstellung der Dinge:
ZitatAlles anzeigenhallo leute
nachdem ich mich in den letzten stunden halbwegs gesammelt habe (soweit das möglich ist), hier meine anmerkungen zum thema „polizeieinsatz am 21.08.04“:
vorausgeschickt einige angaben zu meiner person:
ich bin 40 jahre alt und in dieser zeit nie straffällig geworden oder sonstwie auffällig gewesen. meine „akte“ vermerkt ein 4-wöchiges fahrverbot und einen punkt in flensburg. ich arbeite seit jahren als freier journalist/dolmetscher/übersetzer. Ich habe keine glatzte, bin nicht tätowiert und stehe politisch links (falls das hier überhaupt von bedeutung ist). am wochenende bestand meine aufgabe darin, unsere gäste aus schweden und schottland zu betreuen und für sie zu dolmetschen. das vor allem war auch der grund meines aufenthaltes im jeton.bereits am freitag nachmittag, als wir die schotten vom flughafen tegel abholten, erschienen dort zivile kräfte der egh. die aberdeener wurden befragt, mussten ihre pässe vorlegen, die mit listen abgeglichen wurden. auch meine personalien wurde (erstmalig) erfasst. mir wurde gesagt, dass der einsatz mit dem derby am sonntag zusammenhängen würde und ich wurde darauf hingewiesen, dass wir beobachtet würden und dass jeder verstoß gegen gesetzliche bestimmungen geahndet werden würde. mal abgesehen davon, dass es dieser belehrung in meinem fall nicht bedurft hätte, habe ich unsere gäste über die lage informiert. für alle, sowohl für unsere „hools“, unsere gäste, und für „normale fans“, hieß die parole: keinen stress, unter keinen umständen!!! und wenn am sonntag doch wider erwarten etwas passieren sollte, raushalten, versuchen, so schnell wie möglich von evtl. gefahrenherden wegzukommen!
der samstag verging, das wetter war toll, das turnier ein voller erfolg, unsere gäste hatten, trotz bescheidener sportlicher ergebnisse und einiger „ausfälle“, einen heidenspaß. es gab keinerlei zwischenfälle.
gegen 00.00 erreichte ich mit einem in berlin wohnenden englischen freund das jeton. wir verbrachten noch ca. eine halbe stunde vor besagtem etablissement, um auf die schotten/ schweden zu warten. ca. gegen 00.30 zahlten wir dann unseren eintritt, erhielten dafür die gelben armbänder, die zum zutritt der 3. etage und zum kostenlosen verzehr von getränken berechtigten.
wir machten uns also auf den weg zur bar, begrüßten bekannte, sagten hier und da hallo, und bestellten uns an der bar die ersten drinks. irgendwann kamen unsere ausländischen gäste, ich dolmetschte, beantwortete fragen, stellte leute einander vor etc..
gegen 01.30 dann der einsatz, der aus meiner sicht folgendermaßen ablief (bemerkung, ich hielt mich zu diesem zeitpunkt in der 2. etage im bereich vor de toiletten auf): mit dem ruf: „alles auf den boden, ihr votzen!“ stürmten vermummte einsatzkräfte die 2. etage. keiner wusste was los war, blankes entsetzen. wer die lage nicht erkannte und sich sofort hinschmiss, wurde sofort mit dem knüppel bearbeitet. es wurden keinerlei unterschiede gemacht zwischen männern und frauen, schmächtigen jugendlichen und kräftiger gebauten älteren semestern, kurz- und langhaarigen, tätowierten oder „unbefleckten“ bürgern, es war egal. alles lag auf dem boden - der teilweise übersät war mit scherben - in den lachen der verschütteten getränke. es gab auch nicht den geringsten versuch des widerstandes, nach maximal 30 sekunden lag alles und die ersten bekamen auch schon kabelbinder verpasst.
so lag man dann ca. eine stunde. auf anfragen, was das alles zu bedeuten hätte, bekam man entweder keine auskunft oder antworten wie: „fresse halten, sonst kriegste richtig“, „werdet ihr schon früh genug erfahren“, „stell dich doch nicht dümmer, als du bist“ etc. anfragen zu dienstnummern oder verantwortlichen wurden, unter höhnischem grinsen, mit „110“ oder „polizeipräsident berlin“ beantwortet. leuten, die auf dem bauch lagen, die hände auf dem rücken gefesselt, wurden als „antwort“ auf ihre fragen mit dem gesicht auf den boden geschlagen. nach ca. einer stunde durften dann einige leute, darunter auch ich aufstehen, man konnte sich umsetzen. mein hinweis an die beamten, dass wir ausländische gäste hätten, die keinerlei deutsch sprechen bzw. verstehen würden, das ich deren dolmetscher wäre und sie gerne informieren bzw. für sie übersetzen würde, wurden erst ignoriert, dann abgelehnt. ebenfalls ignoriert wurde mein hinweis, dass ich journalist sei und und mich auch als solcher ausweisen könne. nachdem ich irgendwann die ansage „halt jetzt endlich das maul, sonst legen wir dich zusammen!“, gab ich auf. hin und wieder wurden leute von beamten zur toilette geführt, darunter auch eine, mir persönlich als union-fan (!) bekannte person, dessen eine gesichtshälfte eine einzige blutige masse war. überhaupt sah ich mehrere personen, die deutlich gezeichnet waren.
nach ca. 3 stunden (alle zeiten sind geschätzt) durften dann die frauen gehen. etwa zur gleichen zeit erschien die presse und begann, fotos zu machen (soviel mal zur in der „bz“ aufgestellten behauptung von „ 5 ½ stunden schlacht mit der polizei“, schon zeitlich völlig absurd). gegen 6 uhr wurden alle leute, die noch gelbe armbänder hatten, einzeln nach unten geführt. mir wurden im eingangsbereich des jeton alle persönlichen gegenstände (brieftasche, papiere, handy, wohnungs- und kfz-schlüssel etc.) abgenommen, ich wurde fotografiert, irgendwann in eine gefangenentransporter gesteckt. dann ging es zur keibelstraße, dort musste man in einen anderen transporter umsteigen, der dann nach tempelhof fuhr. insgesamt dauerte die prozedur ca. 2 stunden. nochmalige anfragen zum grund der verhaftung wurden lapidar mit „gefahrenabwehr“ und „befehl des polizeipräsidenten“ beantwortet, nachfragen zur art der „gefahr“ und was ich damit zu tun hätte, wurden ignoriert.
ca. gegen 08.00 (d.h. nach 2 stunden im gefangenentransporter, immer noch gefesselt!) waren wir dann in tempelhof. die leute wurden einzeln aus den knastwagen geholt, es gab die üblichen fragen zur person, man wurde (zum wiederholten mal) durchsucht, musste schnürsenkel und gürtel abgeben, kam dann, nach einem aufenthalt in einer einzelzelle, in eine große zelle, bei uns belegt mit ca. 15 leuten. in unserer zelle saß u.a. ein junger mann, offensichtlich nicht aus berlin, der im jeton mit freunden einen polterabend gefeiert hatte. da auch diese leute gelbe armbänder hatten, wurden sie wie wir bfcer kurzerhand einkassiert. die betreffenden person wusste nichts von einem ostberliner derby und hatte noch nie etwas von „bfc“ oder „union“ gehört!!!
die einsatzkräfte in tempelhof verhielten sich korrekt. wir durften rauchen, austreten gehen, es gab getränke und irgendwann auch essen. allerdings erhitzte sich die zelle im laufe des tages auf geschätzte 40 grad, die luft war wie in einer sauna, heiß, feucht, stickig. nach einigen stunden verlangte ich dann einen verantwortlichen zu sprechen, der mir auskunft über den grund meiner verhaftung geben könnte. erst hieß es: „das erfahren sie von unserem vorgesetzten“, später dann. „das erklärt ihnen der haftrichter“. weder den einen noch den anderen bekam ich je zu gesicht. nachfragen, wie lange wir in gewahrsam bleiben würden, wurden mit „wissen wir nicht“ beantwortet, bzw. es gab ansagen, die von „2 stunden nach derbyende“ bis „ca. 21.00“ reichten. der tenor der beamten vor ort war unisono: „so was wie euch haben wir hier noch nie gesehen, kommt ihr aus dem krieg?!“ mehrere beamte meinten mir gegenüber: „lasst euch das auf keinen fall gefallen, erstattet anzeige!“ ca. gegen 20.00 wurde wir dann entlassen, ohne je einem richter oder beamten vorgeführt worden zu sein. man bekam keine namen, kein schriftstück, dass den knapp 19-stündigen aufenthalt im polizeigewahrsam bestätigt oder begründet hätte. man bekam auch seine persönlichen gegenstände ausgehändigt, in meinem fall war allerdings der kfz-schlüssel verschwunden (das war zudem der zweitschlüssel, was bedeutet, dass der heutige tag für mich arbeitstechnisch fast ad acta gelegt werden kann, außerdem werde ich neue schlüssel anfertigen lassen müssen, und es besteht die gefahr, dass mein kfz umgesetzt wird/ wurde).
mein fazit: was ich gestern erlebt habe, hätte ich nie auch nur im entferntesten für möglich gehalten. dabei sind die schilderungen anderer betroffener noch deutlich dramatischer. so war zu hören, dass sich leute in die glasscherben legen mussten, und man ihnen die ärztliche behandlung verweigerte. einem bekannten mit tourette-syndrom (!) soll der gang zur toilette verwehrt worden sein, so dass er sich in die hosen machte. weiter wurde berichtet, dass eine schwangere frau (!!!) die treppe runtergeprügelt wurde, sie soll sich dabei den arm gebrochen haben, es gibt zig weitere augenzeugenberichte von leuten, die, obwohl schon gefesselt am boden liegend, massivst misshandelt wurden.
der einsatz war unglaublich brutal. das, was die beamten da ablieferten, stelle ich mir unter „faschistischer soldateska“ vor. mich erinnerte das an szenen, wie ich sie aus fernsehberichten über den putsch in chile in erinnerung habe, oder aus den schilderungen in walter jankas autobiographie (seine erlebnisse mit der stasi in den frühen 50ern) bzw. berichten aus der nazizeit kenne. mein englischer freund war früher als soldat in nordirland (!) stationiert - sein kommentar: „so etwas habe ich noch nie gesehen, nicht mal annähernd!“
innerhalb eines tages habe ich jegliches vertrauen in unseren „rechtstaat“ und seine organe verloren. und wenn ich heute die presse lese (bz, tagesspiegel, berliner zeitung) wird mir kotzübel und ich schäme mich bis aufs blut für diese „kollegen“. da wird gelogen, dass sich die balken biegen, werden leute, die völlig unschuldig opfer von extremster polizeiwillkür wurden, aufs übelste diffamiert und (bz) verhöhnt.
mein aufruf an alle betroffenen: lasst euch das nicht gefallen! wehrt euch, nehmt euch anwälte, klagt!!! diese nummer dürfen wir knape und seinen „beamten“ auf keinen fall durchgehen lassen.
ich selbst werde alle rechtsmittel nutzen, die ich habe, um die betreffenden personen zur verantwortung zu ziehen. hier geht es nicht um gewaltbereite fußballfans, sondern um grundlegende bürger- und menschenrechte, die vom staat mit füßen getreten wurden, und das kann und darf einfach nicht sein!
mit dynamischen grüßen
steve winkler
Quelle: http://www.nordostfussball.de/forum/thread.php?threadid=11954
Einfach unglaublich...
Presseberichte gibt es noch hier:
http://www.unionfans.de/presse.php?start=0
Berichte nach dem Derby stammen vom 22.8.
... lange her.
ZitatOriginal von JamesBu
... lange her.
Zwei, drei Tage....
Ich denke der "Augenzeuge" hat Silvester verpasst ;).
fußball wm 2006
die welt zu gast bei freunden.
schämen soll sich der, der den obigen satz erfunden hat.
schuld sind ja trotzdem immer nur die fans.
ich kann mir ganz ehrlich nicht vorstellen, dass das noch lange gut geht, wenn diese willkür nicht aufhört.
irgendwann wird man so viel provoziert haben, dass sich wahre freiheitskämpfer unter den fans zusammen finden. und dann hat man doch genau das erreicht, was man eigentlich nicht will.
@The Fan
Das ganze war im August 2004 !
ZitatOriginal von JamesBu
@The FanDas ganze war im August 2004 !
siehe oben.
Der Herr Zeuge dürfte sich beim Datum vertippt haben. Im letzten Jahr gab es das Derby zumindest nicht ;). Ist leider total aktuell.
Hört doch auf zu jammern!
Von Andreas Lorenz
Fans des BFC Dynamo beschimpfen die Polizei als Terroristen. Was war passiert? Beim SEK-Einsatz in einer Disko wurden über 100 "Fans" für den Tag des Hass-Derbys gegen Union in Gewahrsam genommen. Ich sage knallhart: Jeder kennt die unverbesserlichen Gewalttäter, die den Titel Fan nicht verdienen. Wer sich nicht distanziert, wer die Hooligans nicht isoliert, der soll nicht jammern, wenn er in einen Polizeieinsatz gerät. Bei eventuellen Übergriffen der Polizei gibt es Rechtsmittel. Die Polizei aber gibt es, damit sich die Masse der Fußball-Fans sicher fühlen kann. Gestern in der Alten Försterei und bald bei der WM 2006.
(Quelle: Berliner Kurier)
also wenn ich diesen kommentar eines angeblich objektiven journalisten lese. ich könnt echt kotzen!
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