VfB Oldenburg - SVM [Samstag, 23. 07.22, 14Uhr]

  • .... und sanitäre Anlagen, die den Namen nicht verdient haben. Man tut anscheinend alles, damit man als Gast nicht wieder kommen möchte.

    Die sanitären Einrichtungen wurden vor wenigen Wochen im Zuge des Lizenzierungsverfahren gewartet, überprüft und vom DFB abgenommen. Am ersten Spieltag fällt eine Horde Emsländer über das Toilettengebäude her und es gibt Verstopfungen und Überschwemmungen. Wenn Toiletten ordnungsgemäß genutzt werden, passiert sowas eigentlich nicht. Sich dann aber hinzustellen und über den Veranstalter zu schimpfen, ist schon eine besondere Form von Humor.

    Am Samstag liefen sicherlich viele Sachen noch nicht rund: Der Einlass am Haupteingang oder die Getränkesituation im Gästeblock und auf der Gegengerade. Aber meine Güte, wir mussten den Umstieg von einem Regionalligaverein zu einem Profiverein (neben Problemen wie der mobilen Flutlichtanlage, der Organisation eines Ausweichstadions und der leidigen Stadiondiskussion in Oldenburg) innerhalb kürzester Zeit vollziehen und die Beteiligten haben sich die Beine ausgerissen. Man wird bei jedem Spieltag dazulernen und wer glaubt, beim eigenen Verein lief von Anfang an alles rund, weiß nicht, wovon er spricht.

    Lass dich doch nicht ärgern, Meckerköppe gibt es in jeder Lebenslage. Die Parkplatzsituation für Gäste war perfekt gelöst und am Eingang waren auch alle freundlich. Natürlich waren die Sanitärenanlagen nicht optimal, kennt man aber aus Münster noch schlechter. Die Versorgung von Getränken war ebenfalls nicht wirklich ausreichend, lässt sich aber auch lösen.

    Also weitermachen!

    Ps: bis heute ist die Toilettensituation bei uns für Frauen nicht optimal. Also daher immer schön locker bleiben!

  • Lotte war, was Sanitäranlagen und Getränke angeht, auch super ;)

    Ich habe meine Kritik in einer gewissen Erregung verfasst, was ja nicht immer sehr zweckdienlich ist. Von daher: Schwamm drüber.

  • .... und sanitäre Anlagen, die den Namen nicht verdient haben. Man tut anscheinend alles, damit man als Gast nicht wieder kommen möchte.

    Die sanitären Einrichtungen wurden vor wenigen Wochen im Zuge des Lizenzierungsverfahren gewartet, überprüft und vom DFB abgenommen. Am ersten Spieltag fällt eine Horde Emsländer über das Toilettengebäude her und es gibt Verstopfungen und Überschwemmungen. Wenn Toiletten ordnungsgemäß genutzt werden, passiert sowas eigentlich nicht. Sich dann aber hinzustellen und über den Veranstalter zu schimpfen, ist schon eine besondere Form von Humor.

    Am Samstag liefen sicherlich viele Sachen noch nicht rund: Der Einlass am Haupteingang oder die Getränkesituation im Gästeblock und auf der Gegengerade. Aber meine Güte, wir mussten den Umstieg von einem Regionalligaverein zu einem Profiverein (neben Problemen wie der mobilen Flutlichtanlage, der Organisation eines Ausweichstadions und der leidigen Stadiondiskussion in Oldenburg) innerhalb kürzester Zeit vollziehen und die Beteiligten haben sich die Beine ausgerissen. Man wird bei jedem Spieltag dazulernen und wer glaubt, beim eigenen Verein lief von Anfang an alles rund, weiß nicht, wovon er spricht.

    Noch ein kleiner Tip: Die fliegende Werbetafel, die bei den Interviews genutzt wird, am Besten unten sichern. Vielleicht würde es auch reichen wenn Klaus Baumgart die Tafel festhält. :laugh2:

  • Hatte am Samstag auch einen verdammt trockenen Hals habe die Kritik an diversen Dingen runtergeschluckt.

    Denke Soccer Scientist hat es richtig beschrieben.

    Die Transparente waren allerdings völlig Banane.

    Aber DftT

  • Wer in Münster und Jena war, der fragt sich eh, was da um Himmels Willen überprüft werden muss. 😅 Sei es An- und Abfahrtswege, die Toiletten oder auch die Versorgung von Essen und Trinken.

  • Hier die strittigen Schiedsrichterentscheidungen zum Spieltag und eine sehr neutrale Sichtweise zum Platzverweis von Ole.

    https://ig-schiedsrichter.de/analyse-3-liga-28/

    Auch wenn der Name "IG Schiedsrichter" etwas anderes suggeriert: Diese Seite wird von einer Einzelperson (Reiner Kuhn) betrieben, die unheimlich scharf darauf ist, sich in den Mittelpunkt zu stellen. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere an den groß angekündigten Schiedsrichterstreik im Amateurfußball, zu dem im Mai aufgerufen wurde. Das war wieder einmal ein Alleingang von Kuhn, dessen Ankündigung medial große Beachtung fand - woraus schließlich aber erwartbar nichts wurde, denn mit Verbänden oder anderen Schiedsrichtern hat Kuhn quasi nichts zu tun. Auch zuvor ist Kuhn schon häufiger damit auffällig geworden, Texte und Analysen einfach bei liga3-online oder dem bekannten Schiedsrichter-Blog/Podcast Collinas Erben abzuschreiben. Ich kann nur wärmstens dazu raten, die IG Schiedsrichter nicht als Referenz zu nehmen und der Seite möglichst keine Beachtung zu schenken, völlig unabhängig von der Bewertung der Szene.

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