Diskussion zur Ausrichtung und Spielanlage

  • Naja, bin Samstag eh wieder im Stadion.

    Mit wie vielen Zuschauern können wir denn ca. rechnen ?

    Ich schätze es werden nochmal 8k Zuschauer. Bei einem Erfolg gegen Freiburg wäre es an die 10k gegangen. Wenn das in die Hose geht ziehen Gewitterwolken auf.

    Bei einer Niederlage wird sicherlich die letzte Karte „Trainer“ gezogen. Ich schreibe extra nicht der „letzte Joker“ gezogen, da ich ich irgendwie nicht glaube durch einen Trainerwechsel eine Verbesserung eintritt.

  • Ich frage mich, wann die Fans lautstark Veränderungen (im Stadion) fordern und den Vorstand endlich zu Handlungen führt, die sie seit Monaten verwehren.

    Ich glaube der Emsländer ist keiner der im Stadion nach dem Henker ruft. Das Oldenburg Spiel wird zeigen wo die Reise hingeht, auch bei den Zuschauern.

  • Waren hier nicht überwiegende Teile der Foristen der Meinung, der Kader sei von Anfang an stark genug, um das Saisonziel zu erreichen? Wenn das auch - die nachvollziehbare Auffassung der angesprochenen Spieler war, dann warten doch alle nur auf einen neuen Trainer und nicht auf den Anruf eines neuen Vereins? Und was SK für die beste Mannschaft hält, zeigt sich trotz des in wesentlichen Teilen von ihm mit gestalteten Kaders seit 15 Spielen … Fragt sich dann am Ende nur, wer mit welchen Entscheidungen grob fahrlässig handelt.

  • Ich bin immer noch der Meinung, dass wir grundsätzlich eine Mannschaft haben, die von der Qualität her ins Mittelfeld der Liga gehört! In der Hinrunde haben wir durch eine Kombination aus vielen unterschiedlichen Problemen inklusive Pech mit Verletzungen unterperformt! Ich glaube und hoffe einfach, dass wir jetzt leistungsmäßig die Kurve kriegen und endlich mal zeigen können, was wir leisten können! Hat man ja am Anfang der Hinrunde auch teilweise gesehen!

  • Denke auch, dass wir grundsätzlich genug Qualität im Kader haben, um die Klasse zu halten (auch schon zu Beginn der Saison). Wenn natürlich durchgehend um die 8 Spieler verletzt sind, wird es natürlich schwieriger Konstanz rein zu bekommen.

    Und wenn man die Ergebnisse gehabt hätte, die Leistungsgerecht gewesen wären, hätten wir jetzt 6-8 Punkt mehr.
    Das war ja auch einer der Gründe, weswegen an SK festgehalten wurde/wird.

    Ein Trainer rauszuschmeißen, der im Team ein gutes Standing hat, hat uns damals den 2Liga Abstieg beschert. Ich kann mir derzeit kein bezahlbaren Trainer vorstellen, der in der aktuellen Situation besser geeignet wäre als S.K..

    Aber es ist auch klar, dass wenn wir keine Punkte gegen OL und/oder Zwickau holen, sind wir in der Pflicht ungeplante Punkte gegen vermeintlich viel stärkere Gegner wie Saarbrücken, 1860, Osna, Wiesbaden, Igolstadt oder Elversberg zu holen.

  • Weil vorhin im falschen Thread. Hier noch mal.

    Wir holen nach meiner Rechnung 25 Punkte (Siege gegen Ol, Zwickau, Halle, Aue, Bayreuth, Essen und Dresden. Dazu 1P gegen 1860, MSV, Verl und BVB II). Was wahrscheinlich nicht reichen würde um 4 Teams hinter uns zu lassen. Aber noch ist alles drin mehr Punkte zu holen und das Wunder zu schaffen! Aber für mich hängt es von den ersten 4-5 Spielen ab, da müssen wir min 8P idealerweise 9plus holen um eine richtige Aufbruchstimmung zu ermöglichen.

    Aber unabhängig ob wir die Klasse halten oder nicht, es braucht einen Neuaufbau. Ich könnte mir einen mit SK vorstellen, aber entscheidender ist für mich eine erkennbare Gesamtstrategie an welche sich dann auch der verantwortliche Trainer halten muss. Die fehlt mir einfach beim SV immer noch und diese Planlosigkeit ist für mich Kern der Probleme der letzten Jahre. Neidhart hatte eine Strategie. Er wusste wie er spielen lassen wollte und welche Spieler er dafür benötigt, nach seinem Abgang hat die sportliche Leitung keine solche für den Verein entwickelt und entsprechend "einfach gemacht und das Beste gehofft" und das Ergebnis sind 3 Jaher primär schlechte Resultate. Ich persönlich hoffe der Verein entwickelt nach der Saison eine Strategie für den Verein und zieht die durch (ähnlich wie es bspw. der SC Freiburg seit Jahren macht oder auch unsere Frauen machen). Ich könnte beispielsweise mit Fahrstuhlmannschaft leben wenn Teil der Strategie ist junge Talente aus der Region einfach spielen zu lassen (aus dem eigenen JLZ und mit Talenten aus der Schmiede von Twente (eine der besten in NL)) und ihnen die Möglichkeit zu geben sich bei uns zu entwickeln! Idealerweise gepaart mit einer klaren Spielphilosophie. Ich würde ja sagen die deutsche mit der niederländischen Schule mischen wäre ideal für unsere Region (so habe ich bspw. Neidhart immer verstanden). Was dafür aber grundsätzlich nötig wäre, eine hauptamtliche Sportliche Leitung und ein gutes Scoutingsystem. Und ja, sowas kostet Geld. Aber es bleibt sinnvoller hier Geld reinzustecken als in halbinvalide Profis wo man hofft dass deren Körper länger durchhält als es scheint (ist ja wohl die Taktik bei Evseev, Pio und Co. gewesen). Und Vereine die eine gute Strategie haben sind auf Dauer erfolgreicher (siehe Freiburg, Heidenheim und andere). Daher wäre für mich wichtig, dass wir als Verein finanziell vernüftig bleiben und dennoch eine gute Strategie entwickeln und diese durchziehen. Dies würde aus meiner Perspektive dazu führen, dass wir auf Dauer guten u. erfolgreichen Fußball zwischen Liga 3 und 4 spielen würden. Mir geht´s hier nicht um den kurzfristigen Erfolg (Klassehalten oder Aufstieg um jeden Preis), sondern um einen langfristigen Plan.

  • Erklärt mich für verrückt, aber wie wäre es denn mit Hemlein als Notlösung in der IV wieder? Für mich haben wir gerade 2 vernünftige fitte IVs und das sind Osee (?) und Mazzag. Kraule und Fedl verletzt und Puttkammer will ich noch nicht die Drittligatauglichkeit absprechen, aber ich weiß nicht wie fit er wirklich ist.

    In der letzten Saison machte Hemlein 2 Spiele als IV (darunter das 0:0 gegen Magdeburg während der Corona-Plage), 3 Spiele als AV und machte meiner Meinung nach gute Arbeit. Zudem ist er laut auf dem Platz und gibt Anweisungen, die der junger Mazzag und Risch vielleicht auch brauchen.

    Natürlich ist er kein gelernter Verteidiger, aber vielleicht doch eine gute Lösung auch wenn wir schon Chaos in der Verteidigung haben.

    Auf seiner offensiven Außenbahn zieht man dann einfach wieder Dombrowka bzw. Risch so wie es ja schon öfters gespielt wurde.

    Es wäre eine sehr gewagte Formation, aber man kann es versuchen, weil wenn wir ehrlich sind kann es nicht noch schlimmer werden.

  • Erklärt mich für verrückt, aber wie wäre es denn mit Hemlein als Notlösung in der IV wieder? Für mich haben wir gerade 2 vernünftige fitte IVs und das sind Osee (?) und Mazzag. Kraule und Fedl verletzt und Puttkammer will ich noch nicht die Drittligatauglichkeit absprechen, aber ich weiß nicht wie fit er wirklich ist.

    In der letzten Saison machte Hemlein 2 Spiele als IV (darunter das 0:0 gegen Magdeburg während der Corona-Plage), 3 Spiele als AV und machte meiner Meinung nach gute Arbeit. Zudem ist er laut auf dem Platz und gibt Anweisungen, die der junger Mazzag und Risch vielleicht auch brauchen.

    Natürlich ist er kein gelernter Verteidiger, aber vielleicht doch eine gute Lösung auch wenn wir schon Chaos in der Verteidigung haben.

    Auf seiner offensiven Außenbahn zieht man dann einfach wieder Dombrowka bzw. Risch so wie es ja schon öfters gespielt wurde.

    Es wäre eine sehr gewagte Formation, aber man kann es versuchen, weil wenn wir ehrlich sind kann es nicht noch schlimmer werden.

    Hemleins offensive Außenbahn ist rechts, also was sollen Dombrowka und Risch dort?

    Hemlein hat nur in der IV gespielt, weil wir mit Dreierkette spielten. In einer Viererkette wäre das komplett absurd. Oder möchtest du eine Rückkehr zu unser aller Lieblingssysteme?

  • Kleinsorge geht auf rechts und Dombrowka/Risch links.

    Ich würde die Formation so lassen wie sie ist. Es ist nur eine Idee für die kommenden Spiele sollte man doch dringenden Bedarf in der IV haben. Derzeut würd ich sicherlich Mazzag und Osee spielen lassen, aber sollte Osee sich wieder klein verletzen oder was auch immer wäre es eine Lösung oder auch wenn man komplett ideenlos ist nachdem man gegen Oldenburg wieder mehr als 2 Gegentore kassiert

  • Ich gehöre auch zu denjenigen, die den Kader - den teuersten unserer Drittligahistorie - für grundsätzlich stark genug gehalten habe um die Klasse zu halten. Und dabei bleibe ich auch. Aber nicht unter dem Cheftrainer und insoweit war ich nachweislich nie Teil der von dir andernorts zitierten Gruppe kleiner possierlicher Tierchen... Für bemerkenswert halte ich daher deinen Hinweis auf einen Grund dafür, warum wirklich kein einziger Spieler bis dato den Verein verlassen hat. Und wie ich bereits in einem anderen Thread schrieb: Der Verein muss diese Karte ziehen!

  • Ich habe mir Gedanken über die generelle Ausrichtung gemacht. Sie basieren auf den Entscheidungen der letzten Jahre und den bisherigen Spielen. Ich denke die derzeitige Situation ist jedem hier bekannt. Auch die sportliche Entwicklung der letzten Jahre dürfte den meisten hier präsent sein. Mir geht es um die Sicherung des Profifussballs in der Region über diese Saison hinaus. Ich gehe davon aus, dass ein Abstieg nicht mehr zu verhindern ist. Meine Gedanken wären folgende:

    - Am Trainer festhalten. Das Angestelltenverhältnis mit Ablauf der Saison beenden.

    - Jetzt schon auf die Suche nach einem geeigneten Trainer für die neue Saison gehen. Die Planung der nächsten Saison mit ihm durchführen.

    - Alvarez-Transfer auf Eis legen, Geld für die neue Saison aufsparen.

    - Professionellere Strukturen auf Führungsebene schaffen. Z.B. über hauptamtlichen sportlichen Leiter o.Ä. (z.B. durch Einsparungen des Alvarez-Transfers)

    - Scouting verbessern. Z.B. Erweiterung von Scoutingsoftware.

    - Offene Kommunikation mit Sponsoren. Jetzt. Zusagen für die kommende Saison einholen, Partnerschaften pflegen.

    - Öffentliche Zurückhaltung. Erst handeln dann reden.

    - NLZ weiter fördern und an den Ausgaben festhalten.

    Motto: Heute schon an morgen denken!

    Und das kann tatsächlich nur über Heiner laufen. Er hat als Ehrenamtler hier einen Vorteil: Für ihn geht es nicht um das Geld, er ist nicht abhängig vom „Geldtropf“ SV Meppen und kann im Interesse des SV handeln. Dazu gehören m.M.n. auch diese unbequemen Entscheidungen.

  • ob ehrenamtlich oder festangestellt, man wird irgendwann auch mal objektiv die Leistung bewerten müssen. Und diese ist seit drei Jahren in Summe mangelhaft und gespickt mit völlig verkehrten Analysen. Wie war das noch gleich, man war in der Hinrunde nur in drei Spielen die schlechtere Mannschaft? Also bitte, ist sowas naiv oder besitzt man einfach zu wenig Kompetenz. Ich sehe da ehrlicherweise einen kompletten Neuanfang, auch bzw. gerade auf dieser Position!

  • Die Analyse unserer Verantwortlichen bzgl. der ersten 17 Hinrundenspiele vor der Winterpause war katastrophal falsch. Man kam ja zu dem Ergebnis, eigentlich habe die Mannschaft sich gar nicht so schlecht geschlagen und in der Rueckrunde wuerde es ( mit Rueckkehrer Tanculic ) schon wieder besser laufen. Dementsprechend wurde die lange Pause quasi zu nichts genutzt und die letzte Chance auf moegliche Verbesserungen vertan. Da muss man in der Tat - unabhaengig von den sattsam bekannten frueheren Fehlern - die Kompetenzfrage stellen. Ich glaube, letztendlich wird das auch Konsequenzen haben.

  • Grundsätzliche Zustimmung, nur ich glaube nicht dass mit Heiner eine positive Entwicklung noch möglich ist. Er hat schließlich die Misere mit seinen Entscheidungen und Fehleinschätzungen der letzten 3 Jahre zu verantworten. Wir brauchen eine professionelle Stelle als sportliche Leitung welche gemeinsam mit dem Vorstand eine Strategie für den SV entwickelt und diese dann recht frei umsetzen kann und der Vorstand beurteilt dann nur ob die Person den grundsätzlichen Plan gut umsetzt oder net. Sprich das Tagesgeschäft übernimmt eine hauptamtliche Fachkraft und der ehrenamtliche Vorstand übernimmt nur die Aufsicht über Einhaltung des Plans und der Finanzen! Dies würde schon zu einer deutlichen Professionalisierung der Arbeit beitragen.

    Mein Problem hierbei ist, dass Heiner jetzt auch wieder diese Person aussuchen müsste und da zweifel ich schon ob ihm dies gelingt und daher bin ich ja für ein Beratergremium was Empfehlungen für diesen Posten macht und Heiner unterstützt.

    Und versteht mich nicht falsch, ich bewerte weder Trainer noch Vorstand als Menschen. Glaube SK, Heiner oder auch Frings waren und sind menschlich richtug gute Typen. Aber fachlich in Bezug auf ihre Arbeit habe ich dann doch Zweifel und die darf man als Fan und Mitglied ja auch äußern.

  • Du vergisst aber bei der Bewertung noch eine Person.. Unser Freund Ronny ist nicht weniger beteiligt bei den Entscheidungen oder ist er kein GF mehr? Denke das muss es am Ende der Saison auch mit ihm gewesen sein, können uns diese Personalien mit Abstieg eh so nicht mehr leisten.

  • Stimmt Ronny ist hier auch Teil des Problems. Ich weiß jetzt nicht ob wir uns einen GF nicht mehr leisten können, jedenfalls würde ich strukturell Geld in einen GF und einen sportlichen Leiter stecken (oder wenigsten in eine Person die beides kann, was Maul wohl net ist). Wir sehen ja jetzt, man kann Profifussball nicht langfristig ohne professionelle sportliche Leitung haben. Deshalb sage ich ja die ganze Zeit, der Neuaufbau muss struktureller Art sein. Der Vorstand sollte eine Vision/eine Strategie entwickeln, das Tagesgeschäft dann aber der sportlichen Leitung überlassen und nur überwachen ob diese den Zielen der Strategie nachkommt.

    Meine persönlicher Vorschlag wäre:

    Ziel: Höherklassiger Fußball in Liga 3 oder RL bei dem regionalen Spielern aus der Region Spielzeit bekommen (Region meint: Emsland, Ostfriesland, Grafschaft Bentheim, Steinfurt, Cloppenburg und Drenthe, Groningen, Overijssel in NL) ohne sich finanziell zu übernehmen (wobei in Sachen Finanzen können wir wohl so weitermachen).

    Spielstiel: Mischung aus deutschen und niederländischem Fußball (Welcher zur Grenzregion passen würde und bspw. durch Leugers verkörpert wurde).

    Dann trifft man die Maßnahmen welche die Ziele umsetzen (bspw.):

    - A-/B-Jugend und erste Mannschaft spielen gleiche Art Fußball (erleichtert Übergang zwischen Jugend und Herren)

    - Aufbau einer Scoutingarbeit in der Region (Sprich man hat Personen die wissen beim SVM haben Talente/Spieler aus der Region auch die Chance echt zu spielen und weisen dann den SV auf Talente/Spieler hin und wir schauen uns die dann auch an).

    - Sucht sportlichen Leiter der diese Ziele teilt, der täglich dran arbeitet diese umzusetzen, dabei freie Hand hat und der Vorstand achtet nur drauf ob dies gelingt oder net.

    Heißt natürlich nicht, dass man ausschließlich Spieler aus der genannten Region holt (wobei Atl. Bilbao ist damit seit Jahrzehnten erfolgreich), man kann selbstverständlich im Kader auch Spieler von überall haben. Aber ein Großteil des Kaders sollte einfach aus der Region stammen und die formulierte Identität des SVM verkörpern. Würde man sich daran halten, dann würden viele Menschen (inkl. mir) auch mal Abstiege in die RL in Kauf nehmen und man spielt dann mal eben einige Jahre 3.Liga und dann wieder paar Jahre RL, aber wenigsten mit regionaler Identität.

  • Ohne dir jetzt auf die Füße treten zu wollen ExilEms14, aber ich halte regionale Spielerkonzepte in den Zeiten heutigen Profifussballs für kaum mehr möglich. Natürlich würde ich auch gern Spieler bei uns im Team sehen, die in unserer Region das Kicken gelernt haben. Dennoch glaube ich, dass eine solche Philosophie limitieren würde. Auch Athletic hat sich von diesem strengen Baskenspieler-Image inzwischen etwas entfernt weil ansonsten die Leistungsfähigkeit auf diesem Top-Niveau leiden würde.

    Aber wie ich schon schrieb - und hier sind wir einer Meinung: Scouting verfeinern. Mit wenig geht durchaus viel. Jedenfalls mehr als jetzt. Es gab vor langer Zeit einmal eine Reportage über Holstein Kiel, als sie noch mit uns in einer Liga spielten, da wurde gezeigt welche innovativen Scoutingmethoden dort mit kleinem Budget umgesetzt wurden. Dies war - wurde in Artikeln später immer wieder betont - ein wichtiger Baustein für den Weg bis fast in die 1. Bundesliga. Dazu bedarf es aber Personal, das sich solcher Entscheidungen und auch Prioritätensetzung zutraut.

    An dieser Stelle bin ich auch wieder bei Stadionbesucher83: Jede sportliche Führungsposition gehört auf den Prüfstand. Auch die eines Herrn Mauls. Ein weiter so geht nicht. Die Zeit bis zum Sommer gehört genutzt um Fakten zu schaffen!

  • Keine Angst trittst mir nicht auf die Füße! Wir machen uns ja hier nur gemeinsam Gedanken über die Zukunft unseres Vereins.

    Ich würde dir trotzdem wiedersprechen wollen, ich gehe denke schon mal könnte mit einer regionalen Ausrichtung erfolgreich sein. Insbesondere wenn die Region bewusst von mir groß gezeichnet wurde. Aber bedeutet ja nicht dass man ausschließlich auf Spieler aus der genannten Region bauen sollte, aber als Leitmotiv sollte der Anspruch schon im Auge behalten werden. Wie gesagt, wenn man dann mal nen Kader hat wo 60% nicht aus der Region kommen und 40% schon, dann ist es auch in Ordnung wenn von den 40% auch viele Spielzeit bekommen (aktuell bekommen die aus der Jugend ja nur max 10 Min pro Spiel).

    Und beim Scounting bin ich voll bei dir! Kiel macht es vor, auch andere Vereine. Hier fehlt mir in Meppen aber der Wille, man holt lieber den Xten halbinvaliden Altprofi als mal Geld ins Scouting-Strukturen zu stecken! Und wie gesagt, die Methode Kiel auf den regionalen Kontext anpassen und man könnte durchaus einiges mehr aus der Region rausholen!

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