Alles anzeigenNatürlich beteuern sie das.
@Stadionbesucher: Inwieweit wäre es denn rechtlich machbar, wenn nichts vorgefallen ist? Du wirfst anderen vor, dass sie Frahn ja nicht persönlich kennen und deshalb nicht urteilen können. Warum kannst du dann beurteilen, dass nicht weiteres vorgefallen ist und er keine Sympathien für ganz weit rechts hat?
Ich kann überhaupt nicht beurteilen, finde lediglich den Zeitpunkt solche Entscheidungen nur irgendwie seltsam.. Aber inwieweit sind den irgendwelche Sympathien für eine fristlose Kündigung ausreichend, wenn man nicht gerade vom Verfassungsschutz beobachtet wird?
Das weiß ich nicht, weil ich mich arbeitsrechtlich nicht auskenne. Dementsprechend frage ich mich, wieso die Geschehnisse vom März plötzlich ausreichen sollten. Die Kündigung gibt es ja so oder so.
Dass Frahn laut CFC mit führenden Köpfen der Kaotic-Nazis gemeinsam an- und abgereist ist, reicht meines Erachtens vollkommen aus, um ihn rauszuwerfen. Und erst recht reicht das völlig aus, um ihm stramm rechtes Gedankengut nahezulegen. Wie das vor Gericht enden würde - keine Ahnung.
Wenn der Vorwurf überhaupt stimmt... Und wenn, kommt es ganz auf den Arbeitsvertrag oder die Vereinssatzung an. Das Ding kommt so oder so vor das Arbeitsgericht.
Natürlich wird das da landen. Ich sehe aber nicht, wieso man erst einmal die Vereinsversion anzweifelt.