Trainerdiskussion

  • Ich möchte in erster Linie nicht Stendels Trainerqualitäten mit denen des T.F. vergleichen, sondern frage mich, warum sich Leute, die in ganz anderen Gehaltssphären unterwegs waren, plötzlich in Meppen anbieten. Läuft es hier nicht, haben sie vielleicht ihre letzte Chance vertan. Läuft es aber doch, werden sie für uns nicht langfristig arbeiten, sondern bei nächster Gelegenheit einen besser dotierten Vertrag unterschreiben. Bei Spielern hat man sich als SV-Fan seit dem Aufstieg daran gewöhnt. Auf der Trainerposition wünsche ich mir mehr Kontinuität.

    Bei welchem Trainer könnte man denn sicher sein, dass dieser hier langfristig bleiben würde? Jemand aus der Regionalliga hätte seinen alten Verein dann auch stehen lassen. CN war auch trotz laufendem Vertrag nach langer Zeit weg.

    Stendel wurde immer entlassen und ist nicht abgehauen. Sollte der Fall eintreten, dass er freiwillig geht oder abgeworben wird, dann kann er schon mal keinen sooo schlechten Job gemacht haben. Wäre mir also lieber, als ihn rauszuwerfen.

  • Ich möchte in erster Linie nicht Stendels Trainerqualitäten mit denen des T.F. vergleichen, sondern frage mich, warum sich Leute, die in ganz anderen Gehaltssphären unterwegs waren, plötzlich in Meppen anbieten. Läuft es hier nicht, haben sie vielleicht ihre letzte Chance vertan. Läuft es aber doch, werden sie für uns nicht langfristig arbeiten, sondern bei nächster Gelegenheit einen besser dotierten Vertrag unterschreiben. Bei Spielern hat man sich als SV-Fan seit dem Aufstieg daran gewöhnt. Auf der Trainerposition wünsche ich mir mehr Kontinuität.

    So läuft der Profifußball aber nicht, von wenigen besonderen Ausnahmen abgesehen. Damit muss man sich arrangieren.

  • Ich möchte in erster Linie nicht Stendels Trainerqualitäten mit denen des T.F. vergleichen, sondern frage mich, warum sich Leute, die in ganz anderen Gehaltssphären unterwegs waren, plötzlich in Meppen anbieten. Läuft es hier nicht, haben sie vielleicht ihre letzte Chance vertan. Läuft es aber doch, werden sie für uns nicht langfristig arbeiten, sondern bei nächster Gelegenheit einen besser dotierten Vertrag unterschreiben. Bei Spielern hat man sich als SV-Fan seit dem Aufstieg daran gewöhnt. Auf der Trainerposition wünsche ich mir mehr Kontinuität.

    So läuft der Profifußball aber nicht, von wenigen besonderen Ausnahmen abgesehen. Damit muss man sich arrangieren.

    Das stimmt natürlich, vor allem in der 3. Liga sind die Arbeitszeiten extrem kurz, was sicherlich verschiedene Gründe hat. Man kann aber schon ein wenig darauf Einfluss nehmen als Verein, nicht ohne Zufall gibt es bestimmte Clubs, bei denen das offenbar besser klappt als bei anderen und die hatten auch nicht nur Glück, denke ich. Ich finde den Anspruch daher richtig, etwas längerfristiges aufzubauen. Der Erfolgsdruck bei uns ist halt nicht so groß wie in, sagen wir mal, Essen oder Lautern und anderen Aufstiegskandidaten mit schlimmstenfalls ungeduldigen Gönnern im Hintergrund oder einem chronisch nervösen Umfeld. Blöd ist es halt, wenn man in eine Spirale kommt, in der man (spätestens) in der zweiten Saisonhälfte mal wieder neu besetzen muss, weil es nicht mehr läuft, und man sich einen Feuerwehrmann holt, der kurzfristig Ergebnisse liefert aber langfristig eben nicht geeignet ist. Ich würde sagen, genau das ist uns gerade passiert: RS war ein guter Motivator, der kurzfristig viel aus der Mannschaft rausgeholt hat (weniger gegen Ende der Saison 20/21 als in der Hinrunde 21/22), der sich aber abgenutzt hat und Defizite im taktischen und in der Mannschaftsführung bzw. allgemein beim längerfristigen Aufbau hatte, die am Ende halt deutlich wurden. Das Trainekarussel der 3. Liga hat mutmaßlich eine Reihe von eben solchen Trainern, da diese ja auch regelmäßig gebraucht werden. Ein Grund, warum ich tendenziell jemanden aus Liga 4 (oder eine Lösung, wie sie Bayreuth jetzt mit Kleine gefunden hat) sympathischer finde.

  • Sollte der neue Trainer mit Bähre planen,hat er bei mir direkt verschissen! :D


    +1
    Die Wahrscheinlichkeit ist seit heute leider gestiegen.

    Aber unter Stendel hat er ja auch funktioniert, war doch sogar Kapitän..also muss er ja abgeliefert haben.
    Das er es kann hat er ja schon bewiesen, nur in Meppen meistens nicht.

  • Ich möchte in erster Linie nicht Stendels Trainerqualitäten mit denen des T.F. vergleichen, sondern frage mich, warum sich Leute, die in ganz anderen Gehaltssphären unterwegs waren, plötzlich in Meppen anbieten. Läuft es hier nicht, haben sie vielleicht ihre letzte Chance vertan. Läuft es aber doch, werden sie für uns nicht langfristig arbeiten, sondern bei nächster Gelegenheit einen besser dotierten Vertrag unterschreiben. Bei Spielern hat man sich als SV-Fan seit dem Aufstieg daran gewöhnt. Auf der Trainerposition wünsche ich mir mehr Kontinuität.

    So läuft der Profifußball aber nicht, von wenigen besonderen Ausnahmen abgesehen. Damit muss man sich arrangieren.

    Das stimmt natürlich, vor allem in der 3. Liga sind die Arbeitszeiten extrem kurz, was sicherlich verschiedene Gründe hat. Man kann aber schon ein wenig darauf Einfluss nehmen als Verein, nicht ohne Zufall gibt es bestimmte Clubs, bei denen das offenbar besser klappt als bei anderen und die hatten auch nicht nur Glück, denke ich. Ich finde den Anspruch daher richtig, etwas längerfristiges aufzubauen. Der Erfolgsdruck bei uns ist halt nicht so groß wie in, sagen wir mal, Essen oder Lautern und anderen Aufstiegskandidaten mit schlimmstenfalls ungeduldigen Gönnern im Hintergrund oder einem chronisch nervösen Umfeld. Blöd ist es halt, wenn man in eine Spirale kommt, in der man (spätestens) in der zweiten Saisonhälfte mal wieder neu besetzen muss, weil es nicht mehr läuft, und man sich einen Feuerwehrmann holt, der kurzfristig Ergebnisse liefert aber langfristig eben nicht geeignet ist. Ich würde sagen, genau das ist uns gerade passiert: RS war ein guter Motivator, der kurzfristig viel aus der Mannschaft rausgeholt hat (weniger gegen Ende der Saison 20/21 als in der Hinrunde 21/22), der sich aber abgenutzt hat und Defizite im taktischen und in der Mannschaftsführung bzw. allgemein beim längerfristigen Aufbau hatte, die am Ende halt deutlich wurden. Das Trainekarussel der 3. Liga hat mutmaßlich eine Reihe von eben solchen Trainern, da diese ja auch regelmäßig gebraucht werden. Ein Grund, warum ich tendenziell jemanden aus Liga 4 (oder eine Lösung, wie sie Bayreuth jetzt mit Kleine gefunden hat) sympathischer finde.

    Ich verstehe deinen Punkt. Klar, ist das wünschenswert. Aber unser Verlauf von 2013 bis 2020 war eine absolute Ausnahme fast im ganzen Profifußball (bzw. war es ja nicht mal die ganze Zeit). Hier wird auch gerne davon geredet, dass es ein absolutes Drama ist, wenn mal eben bei einem Verein zwei Trainer eine Zeit lang unter Vertrag stehen. Klar, das ist kein Idealstatus, aber halt nun wirklich nichts Ungewöhnliches und damit müssen Vereine meines Erachtens auch immer planen bzw. rechnen.

    Aber ganz ehrlich: Ich glaube nicht, dass Stendel ein Trainer wäre, der nach einem guten Jahr sofort die Blicke und das Interesse zahlreicher höherklassiger Vereine auf sich ziehen würde. Diese Gefahr sähe ich bei einem jungen Trainer, der vll. das erste Mal im Profifußball auftaucht, viel eher. Stendel ist da ja gefühlt schon eher mittelalt, bezogen auf die Trainerkarriere.

  • Ich möchte in erster Linie nicht Stendels Trainerqualitäten mit denen des T.F. vergleichen, sondern frage mich, warum sich Leute, die in ganz anderen Gehaltssphären unterwegs waren, plötzlich in Meppen anbieten. Läuft es hier nicht, haben sie vielleicht ihre letzte Chance vertan. Läuft es aber doch, werden sie für uns nicht langfristig arbeiten, sondern bei nächster Gelegenheit einen besser dotierten Vertrag unterschreiben. Bei Spielern hat man sich als SV-Fan seit dem Aufstieg daran gewöhnt. Auf der Trainerposition wünsche ich mir mehr Kontinuität.

    So läuft der Profifußball aber nicht, von wenigen besonderen Ausnahmen abgesehen. Damit muss man sich arrangieren.

    Das stimmt natürlich, vor allem in der 3. Liga sind die Arbeitszeiten extrem kurz, was sicherlich verschiedene Gründe hat. Man kann aber schon ein wenig darauf Einfluss nehmen als Verein, nicht ohne Zufall gibt es bestimmte Clubs, bei denen das offenbar besser klappt als bei anderen und die hatten auch nicht nur Glück, denke ich. Ich finde den Anspruch daher richtig, etwas längerfristiges aufzubauen. Der Erfolgsdruck bei uns ist halt nicht so groß wie in, sagen wir mal, Essen oder Lautern und anderen Aufstiegskandidaten mit schlimmstenfalls ungeduldigen Gönnern im Hintergrund oder einem chronisch nervösen Umfeld. Blöd ist es halt, wenn man in eine Spirale kommt, in der man (spätestens) in der zweiten Saisonhälfte mal wieder neu besetzen muss, weil es nicht mehr läuft, und man sich einen Feuerwehrmann holt, der kurzfristig Ergebnisse liefert aber langfristig eben nicht geeignet ist. Ich würde sagen, genau das ist uns gerade passiert: RS war ein guter Motivator, der kurzfristig viel aus der Mannschaft rausgeholt hat (weniger gegen Ende der Saison 20/21 als in der Hinrunde 21/22), der sich aber abgenutzt hat und Defizite im taktischen und in der Mannschaftsführung bzw. allgemein beim längerfristigen Aufbau hatte, die am Ende halt deutlich wurden. Das Trainekarussel der 3. Liga hat mutmaßlich eine Reihe von eben solchen Trainern, da diese ja auch regelmäßig gebraucht werden. Ein Grund, warum ich tendenziell jemanden aus Liga 4 (oder eine Lösung, wie sie Bayreuth jetzt mit Kleine gefunden hat) sympathischer finde.

    Ich verstehe deinen Punkt. Klar, ist das wünschenswert. Aber unser Verlauf von 2013 bis 2020 war eine absolute Ausnahme fast im ganzen Profifußball (bzw. war es ja nicht mal die ganze Zeit). Hier wird auch gerne davon geredet, dass es ein absolutes Drama ist, wenn mal eben bei einem Verein zwei Trainer eine Zeit lang unter Vertrag stehen. Klar, das ist kein Idealstatus, aber halt nun wirklich nichts Ungewöhnliches und damit müssen Vereine meines Erachtens auch immer planen bzw. rechnen.

    Aber ganz ehrlich: Ich glaube nicht, dass Stendel ein Trainer wäre, der nach einem guten Jahr sofort die Blicke und das Interesse zahlreicher höherklassiger Vereine auf sich ziehen würde. Diese Gefahr sähe ich bei einem jungen Trainer, der vll. das erste Mal im Profifußball auftaucht, viel eher. Stendel ist da ja gefühlt schon eher mittelalt, bezogen auf die Trainerkarriere.

    Das sehe ich genau so, die zwei Trainer auf der Payroll sind eher der Regelfall als die Ausnahme und sollten realistisch einkalkuliert werden. Ich sehe Stendel auch nicht als Kandidaten, der uns nach ner guten Halbserie abgeworben wird (wer ist das schon), wollte mich auch gar nich auf ihn beziehen. Ich würde so etwas eher als Bestätigung bzw. best case eines Trainerwechsels sehen: zum einen, weil man dann offensichtlich erfolgreich war, zum anderne geschieht das in der Regel zum Saisonende und erlaubt mit ausreichender Vorlaufzeit eine vorausschauende Planung der Nachbesetzung - wie wir sie ja auch in dieser Saison hatten/hätten haben können.

    (Nebenbei: ich frage mich, ob die Beurlaubung von RS nicht vielleicht doch schon von längerer Hand geplant war und die Nicht-Verlängerung mit MN so gelesen werden könnte, das man eben zur neuen Saison beide Posten neu besetzen wollte. Dagege spräche die lange Wartezeit, bis ein neuer Trainer feststeht... und offen gestanden auch die Kommunikation von Beckmann, der ja offenbar erst nach Saisonende angefangen hat, zu suchen. Naja, anderes Thema)

  • Quintessenz des Ganzen also: Man sollte als Verein im Profifußball, der etwas auf sich hält, möglichst immer mindestens zwei Trainer auf der Payroll haben, einfach um dabei zu sein. Ist quasi normal und muss man im Haushalt gleich mit einplanen. Ob man sich dafür stattdessen besser einen oder sogar zwei Spieler hätte leisten können/sollen, ist nebensächlich - gerade und besonders beim kleinen, armen SV Meppen. Egal!

    Beim Gedanken, dass Stendel der neue Cheftrainer wird, beschleicht mich im Moment ein ungutes Gefühl. Bin unsicher. Wunschkandidat ist er nicht.

  • Vielleicht blüht der Bähre dann ja richtig auf. Bin jedenfalls gespannt auf die Transfers.

    Das wäre dann Chance Nr. 4 für Bähre. Für meinen Geschmack etwas viel. Aber wenn tatsächlich Stendel kommen sollte, wäre das wohl die einzig für mich denkbare Konstellation für diese weitere Chancevon MSB. Denn einen drittligaerfahrenen 8er brauchen wir aus meiner Sicht noch im Team.

    Auch bei mir wäre Stendel sicherlich kein Wunschkandidat. Aber die absolute Wunschlösung habe ich ehrlichgesagt auch nicht im Kopf, würde mir am liebsten einen jüngeren RL-Trainer wünschen, der schon Erfolge aufweisen kann uns aus wenig viel macht.

    Andererseits wäre Stendel schon deutlich prädestinierter als ein Frings seinerzeit. Und wer auch kommt: Kredit zu Beginn bekommt er von mir allemal!

  • Quintessenz des Ganzen also: Man sollte als Verein im Profifußball, der etwas auf sich hält, möglichst immer mindestens zwei Trainer auf der Payroll haben, einfach um dabei zu sein. Ist quasi normal und muss man im Haushalt gleich mit einplanen. Ob man sich dafür stattdessen besser einen oder sogar zwei Spieler hätte leisten können/sollen, ist nebensächlich - gerade und besonders beim kleinen, armen SV Meppen. Egal!

    Beim Gedanken, dass Stendel der neue Cheftrainer wird, beschleicht mich im Moment ein ungutes Gefühl. Bin unsicher. Wunschkandidat ist er nicht.

    Man "sollte" nicht, aber ja, solche Dinge einzuplanen, kann ja scheinbar nicht schaden. Besser, als würde man als "kleiner, armer SV Meppen" davon ausgehen, dass alle nur wegen ihres Fußballherzens hierher wechseln und man dann am Ende doof guckt, wenn sie gehen oder man sie beurlauben muss. Aus Spielersicht ist es doch nicht anders. Die würden auch lieber bis zum Karriereende 100k+ verdienen, ein Häuschen bauen und planen können (nicht alle, aber in der Regel sicherlich nicht ungerne). Und eh man sich versieht, verletzt man sich in der Vorbereitung oder der neue Trainer hält doch nichts von einem. Das ist eben Profifußball. Diese Aspekte nicht zu bedenken führt dich eben aus diesem Profifußball zügig wieder raus, und selbst in der Kreisliga spielst du nicht, wenn du schlecht trainierst - oder trainierst nicht, wenn du schlecht spielst.

  • Bei Käuper und Schmitt hat es auch funktioniert. Käuper kam mit einem ordentlich Rucksack hier an. Unter Schmitt hat es damals im anderen Verein funktioniert und hier auch.
    Das könnte bei Bähre auch der Fall sein.

    "Liebes VfB-Mitglied, denn richtig blau sind wir nur zusammen!"

  • Nachdem uns hier vorhin der "Emsländer7" mitgeteilt hat, wer der neue Cheftrainer in Meppen beim SV wird, habe ich mir einige alte Kommentare direkt nach der Frings-Verpflichtung durchgelesen, denn auch damals hatte hier kurz vor der offiziellen Bekanntgabe der "Emsländer", seinerzeit noch unter einem etwas anderen Namen, Frings vorab richtig avisiert. Es ist also davon auszugehen, dass es so kommen wird und wir es demnächst mit Stendel zu tun haben werden - und dann auch sehr wahrscheinlich weiterhin mit Bähre. Es bleibt die Frage nach dem neuen Co. Aber vielleicht hat Stendel da auch schon seine konkreten Vorstellungen und Ideen; auch wenn der Ex-Co. in Frankreich hängen geblieben ist.
    Es ist übrigens durchaus sehr interessant und teils amüsant, sich einige alte Kommentare direkt nach der Frings-Verpflichtung durchzulesen. Kann ich empfehlen. Vor allem nachdem wir ja nun alle wissen, wie es dann wirklich gekommen ist. Da sind einigen in der Realität dann die naiven Augen geöffnet worden. Ich sage nur beispielhaft "Hospitation" und "der mitgebrachte Müller", von dem man sich ja seitens des Vorstandes/Herrn Maul auch so viel Positives ob seines Netzwerkes und seiner Ausbildung für das JLZ Emsland versprochen hatte. Naja.

    Ich bin weiterhin gespannt.

  • Ich habe mir ein paar Interviews von Stendel angeschaut und ich habe kein gutes Gefühl. Wenn er kommen sollte herzlich willkommen, aber ein Unbehagen bleibt.
    Ich denke dann ist das auch dem geschuldet das viele Fans schon in der Vergangenheit nach ihm geschrien haben.
    "Jetzt habt ihr ihn bekommen!".
    Aber mal abwarten ob er es wirklich wird.

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