3. Liga 2021/2022

  • Die Verantwortlichen haben im Rahmen unserer Möglichkeiten sicher versucht, den bestmöglichen Job in diesem Sommer zu machen.

    Für mich bleiben wir dennoch ein Team, das realistisch betrachtet gegen den Abstieg spielen wird.

    Auf dem Papier bleibt unser Kader einer der schwächeren… und ob die Neuzugänge zünden ist doch völlig ungewiss.

    Ich verstehe daher die Analyse von Liga3-online durchaus schon.

    Ja alles andere wäre halt reine Spekulationen. Mit den Infos über die Neuzugänge und der Leistung letzte Saison macht die Einschätzung objektiv erstmal Sinn.

  • Die Spieltage 3 - 10 sind angesetzt

    Wir spielen gegen Freiburg II freitags, gegen Havelse montags, in Mannheim dienstags. Ansonsten immer samstags, 14 Uhr, auch in Osnabrück (18. September)

  • Die ersten zehn Spieltage genau terminiert


    • Samstag, 24. Juli, 14 Uhr: Hallescher FC - SV Meppen

    • Samstag, 31. Juli, 14 Uhr: SV Meppen - 1. FC Kaiserslautern

    • Samstag, 14. August, 14 Uhr: FSV Zwickau - SV Meppen

    • Samstag, 21. August, 14 Uhr: SV Meppen - SC Verl

    • Dienstag, 24. August, 19 Uhr: Waldhof Mannheim - SV Meppen

    • Montag, 30. August, 19 Uhr: SV Meppen - TSV Havelse

    • Samstag, 4. September, 14 Uhr: 1860 München - SV Meppen

    • Freitag, 10. September, 19 Uhr: SV Meppen - SC Freiburg II

    • Samstag, 18. September, 14 Uhr: VL Osnabrück - SV Meppen

    • Samstag, 25. September, 14 Uhr: SV Meppen - 1. FC Saarbrücken

    NDSVM

  • 1. + 2. Bundesliga: Gästefans erst ab Spieltag 3, weiterhin 5 Wechsel

    Zitat

    14.07.2021 – Die Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga planen ab dem dritten Spieltag der kommenden Saison 2021/22 mit der Rückkehr von Gästefans in die Stadien. Einen entsprechenden Beschluss fasste die Mitgliederversammlung der DFL Deutsche Fußball Liga am heutigen Mittwoch. Solange die Zuschauerkapazitäten noch gesetzlichen Beschränkungen unterliegen, sollen demnach fünf Prozent der Tickets pro Spiel Gästefans vorbehalten werden. Bei einem kompletten Wegfall der Beschränkungen wird automatisch zum eigentlich vorgesehenen Kontingent von zehn Prozent zurückgekehrt.

    ...

    Mit Blick auf den Spielbetrieb in der kommenden Saison haben sich die Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga während der Sitzung in Frankfurt am Main zudem mit dem Auswechselkontingent befasst. In beiden Ligen werden demnach, wie schon zuletzt, fünf Spielerwechsel pro Begegnung erlaubt sein. Auch in der Spielzeit 2021/22 stehen dafür während einer Begegnung insgesamt drei Gelegenheiten pro Mannschaft sowie zusätzlich die Halbzeitpause zur Verfügung.



    LINK

    Mal gucken wie es sich hier verhalten wird.

  • Dann ist der diese Saison etwas größere Kader zumindest sportlich betrachtet doch eher unproblematisch und, falls ein paar der Neuzugänge zünden, möglicherweise sogar ein Segen / Wettbewerbsvorteil für den SVM.

  • Dann ist der diese Saison etwas größere Kader zumindest sportlich betrachtet doch eher unproblematisch und, falls ein paar der Neuzugänge zünden, möglicherweise sogar ein Segen / Wettbewerbsvorteil für den SVM.

    Ich finde das richtig gut, gerade weil wir ja jetzt viel Personal auf den Außenflügeln haben. Da kann man jetzt ja den beiden Außenstürmer in der Startelf sagen, sie sollen sich richtig auspowern in der ersten HZ und werden spätestens in der 70. Minute ersetzt. Das kann schon Vorteile bringen. Rama fand ich meistens auch nur eine HZ lang gut und danach ist er immer abgetaucht. Keine Ahnung ob das an der generellen Kondition lag oder noch an der Verletzung. Auf jeden Fall spielt das mit 5. Wechseln allen Mannschaften mit großem Kader in die Karten.

  • Wow, dann dürfen bei 5% Auswärtsfans (Stand: jetzt) 380 Meppener in die Bremer Brücke rein.
    Die Milkakühe haben ne Auslastung von 7600 Zuschauer beantragt.

  • ... zumal bei einem Profifussballer! Ich kann mir nicht vorstellen, dass es da keine anderen Probleme gab, denn ein Arbeitsvisum zieht sich in Deutschland normalerweise nicht Monate, wenigstens aber nicht Jahre hin; gerade auch wenn man, wie es hier der Fall ist, schon einmal bei einem deutschen Verein beschäftigt war.

  • ... zumal bei einem Profifussballer! Ich kann mir nicht vorstellen, dass es da keine anderen Probleme gab, denn ein Arbeitsvisum zieht sich in Deutschland normalerweise nicht Monate, wenigstens aber nicht Jahre hin; gerade auch wenn man, wie es hier der Fall ist, schon einmal bei einem deutschen Verein beschäftigt war.

    Naja, dass Nicht-EU-Ausländer in der 3. Liga nicht anerkannt werden, ist ja keine Neuigkeit (im Gegensatz zur Bundesliga und 2. Liga, Ausnahmen sind tatsächlich Bosnien, Albanien und die USA). Warum der Verein das nicht präsent hatte, ist eine sehr gute Frage.

  • Oh, für mich schon - hatte den Unterschied zwischen dem "Oberhaus" und der 3. Liga nicht auf dem Schirm. Ist angesichts der Tatsache, dass man auch in der 3. Liga von seiner Arbeit gut leben kann m.M.n. auch eine eher spitzfindige Unterscheidung ...

  • Oh, für mich schon - hatte den Unterschied zwischen dem "Oberhaus" und der 3. Liga nicht auf dem Schirm. Ist angesichts der Tatsache, dass man auch in der 3. Liga von seiner Arbeit gut leben kann m.M.n. auch eine eher spitzfindige Unterscheidung ...

    Das ist doch gerade bei Fußballprofis wirklich unnötig, weil man das ja an die Vertragslaufzeit koppeln kann und die dann ja auch niemandem auf der Tasche liegen. Das gibt's aber auch in anderen Ländern, dass nur ein paar Ausländer überhaupt im Kader sein dürfen.

  • Ponomarev investiert in Wacker Innsbruck. Der nächste Verein den er ruinieren will.

    Unglaublich ich dachte der wäre verbrannt, zumindest auf dem deutschsprachigen Markt. Die sollten mal beim KFC nachfragen, ob die mit ihm zufrieden waren. Wahrscheinlich erreicht man da nur niemanden mehr, weil die Rechnung für Internet und Telefon wieder nicht bezahlt werden konnte. Die Verzweiflung muss schon groß sein, wenn man sich auf so einen Mist einlässt.

  • Die Regeln gelten zwar für alle, sind aber in Verl in Bezug auf die Kapazität einfach aberwitzig und führen völlig unnötig dazu, dass ein kleiner Verein Mehrbelastungen zu tragen hat. Klar gibt es da Vorschriften, aber wenn das Stadion ansonsten in Ordnung (und keine Bauruine wie z.B. die Grotenburg ist), wäre das die Art Sondergenehmigung, mit der ich auch ein paar Jahre länger durchaus leben könnte.

  • Was bringt Verl ein großes Stadion, wenn sie es nicht voll bekommen? Aber es müssen ja mindestens 10.000 Zuschauer Platz haben.
    In Großaspach hatten die auch ein Stadion mit 10001 Zuschauerplätzen. Und bis auf wenig Ausnahmen wie z.B. gegen Kaiserslautern kamen kaum mal mehr als 2000 Zuschauer ins Stadion.

  • Das Verl so überrascht tut wundert mich schon etwas, es sollte doch jedem klar sein das diese Saison nicht vergleichbar ist mit der letzten. Dazu hat das Verler Stadion ja auch andere Mängel als nur die schwachsinnige 10.000er Grenze

  • War mir nicht sicher, ob es da auch noch andere Baustellen gibt, aber zumindest die Überraschung der Verler ist ja im Artikel erklärt - da war wohl der DFB nicht ganz unbeteiligt ...

    "Ausgehend von der Annahme, dass der Corona-Sonderspielbetrieb fortgeführt wird, hatte man uns von Seiten des DFB große Hoffnungen gemacht, den Großteil unserer Heimspiele - zumindest in der Hinrunde - in unserer Sportclub-Arena in Verl austragen zu können. [...]"

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