Damit haben sie eine vernünftige Voraussetzung um in höhere Ligen zu kommen. Im Meppen schläft man lieber und bleibt immer schön unverbindlich.
Soll man in Meppen auch 50 Millionen Euro aus Steuergeldern in die Hand nehmen? Ist es Aufgabe einer kleinen Stadt bzw. des Landkreises, dafür zu sorgen, dass hier gegebenenfalls Profifußball gespielt werden kann? Als Steuerzahler sage ich, dass das definitiv nicht der Fall sein muss.
Es geht um Rahmenbedingungen. Wir können nicht dauerhaft an die 3.Liga denken wenn man keine entsprechende Infrastruktur hat. Es ist Aufgabe der Stadt dafür zu sorgen.
Nein, ist es nicht. Profifußball ist kein Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Nicht in Oldenburg, und auch nicht in Meppen.
Wollen wir mal darüber diskutieren was ich als Steuerzahler alles nicht mitfinanzieren möchte?
Gerne. Hundeplätze sind nicht dabei.