Herzlichen Glückwunsch an Havelse - ich hätte es nicht erwartet, beeindruckender Lohn für die starke Arbeit der letzten Jahre.
Havelse muss sich jetzt aber erstmal einen neuen Trainer suchen. Zimmermann geht ja nach Hannover.
3. Liga 2021/2022
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Vega -
12. Juni 2021 um 10:16 -
Geschlossen
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Oh Scheisse Havelse geht hoch. Aber wer in 180 Minuten kein Tor schiesst, kann nicht aufsteigen.
Zum Glück haben wir den Waldhof in beiden Spielen komplett abgeschossen.
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Oh Scheisse Havelse geht hoch. Aber wer in 180 Minuten kein Tor schiesst, kann nicht aufsteigen.
Zum Glück haben wir den Waldhof in beiden Spielen komplett abgeschossen.
Der Startpost ist ergänzt.
Am Rande: Nächstes Jahr gibt es vier Drittligisten im NFV-Pokal.
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Für uns ist das maximal positiv!
Wegen Entfernung: ja. Aber sonst? Schätzt ihr sie schwächer als Schweinfurt ein? Habe die Spiele nur kurz verfolgt und keinen Plan von der Südliga.
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Für uns ist das maximal positiv!
Wegen Entfernung: ja. Aber sonst? Schätzt ihr sie schwächer als Schweinfurt ein? Habe die Spiele nur kurz verfolgt und keinen Plan von der Südliga.
Ehrlich gesagt: Ja. Ich würde schon mutmaßen, dass Havelse auch verglichen mit den anderen Aufsteigern noch einmal so richtig Abstiegskandidat Nummer eins ist. Da muss noch richtig ordentlich Verstärkung kommen, dazu ist der Trainer weg, den ich für sehr gut halte. Womöglich fällt einiges aus Hannover für Havelse jetzt ab, aber das wird auf jeden Fall ein sehr großes Unterfangen. Wir waren 2017 ja schon sehr weit entfernt von einem Profiklub, aber in Havelse ist das sicher nochmal eine ganze Ecke krasser
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Ok, danke. Dann ist es vermutlich tatsächlich das beste Szenario für uns.
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Ich denke auch, dass das für uns das besssere Szenario ist.
Fand die Spielweise nur ätzend - nichts für das Spiel tun, ab den ersten 10 Minuten auf Zeit spielen, theatralisch zu Boden fallen, lang liegen bleiben, dann ein Supertor, und wieser in den alter Trott verfallen.
Schweinfurt hat deutlich mehr ins Spiel investiert.
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Ich denke auch, dass das für uns das besssere Szenario ist.
Fand die Spielweise nur ätzend - nichts für das Spiel tun, ab den ersten 10 Minuten auf Zeit spielen, theatralisch zu Boden fallen, lang liegen bleiben, dann ein Supertor, und wieser in den alter Trott verfallen.
Schweinfurt hat deutlich mehr ins Spiel investiert.
Der Meister der Theatralik spielt bei uns...
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Es läuft dort ähnlich wie in Uerdingen. Ich bin mal gespannt ob es bei denen genauso enden wird.
Wenn der Investor Hasan Kivran keine Lust mehr hat gehen dort die Lampen aus. Das passiert sehr schnell wenn es sportlich nicht läuft. Ewig werden wir sie vermutlich nicht im Profifußball ertragen müssen. Da es aber ein Sponsorenpool gibt, sind sie sicherlich besser aufgestellt als Uerdingen.
Was muss so ein "Konstrukt" eigentlich erreichen, damit es rentabel wird? Reicht da schon Liga 2 oder muss man ganz hoch und bestenfalls in die internationalen Wettbewerbe? Hoffen die ernsthaft einen Weg wie früher Hoffenheim zu gehen? Oder gar RB Leipzig? Da sitzt dann ja doch einiges mehr an Geld dahinter.
So oder so: schade, dass solche Vereine anderen (Traditions)vereinen die Plätze wegnehmen.
Die Frage ist, was heißt „rentabel“?
Ein Kollege von mir spielt Landesliga (6. Liga) in Bayern und da verdienen die Spieler bis zu 2.000€ (750€ Grundgehalt, 75€ Entschädigung pro Training (2x pro Woche) und 150€ Auflaufprämie (bei über 60Min, die Hälfte bei weniger) ). Und das ohne größere Ambitionen, hauptsächlich als eine Art Steuerspar-Modell. -
Ich denke auch, dass das für uns das besssere Szenario ist.
Fand die Spielweise nur ätzend - nichts für das Spiel tun, ab den ersten 10 Minuten auf Zeit spielen, theatralisch zu Boden fallen, lang liegen bleiben, dann ein Supertor, und wieser in den alter Trott verfallen.
Schweinfurt hat deutlich mehr ins Spiel investiert.
Der Meister der Theatralik spielt bei uns...Theatralik mag ich von Meppenern eben sowenig. Auch nicht vom Meister!
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Ich denke auch, dass das für uns das besssere Szenario ist.
Fand die Spielweise nur ätzend - nichts für das Spiel tun, ab den ersten 10 Minuten auf Zeit spielen, theatralisch zu Boden fallen, lang liegen bleiben, dann ein Supertor, und wieser in den alter Trott verfallen.
Schweinfurt hat deutlich mehr ins Spiel investiert.
Der Meister der Theatralik spielt bei uns...Wobei er sich aber gebessert hat zum Saisonende
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Es läuft dort ähnlich wie in Uerdingen. Ich bin mal gespannt ob es bei denen genauso enden wird.
Wenn der Investor Hasan Kivran keine Lust mehr hat gehen dort die Lampen aus. Das passiert sehr schnell wenn es sportlich nicht läuft. Ewig werden wir sie vermutlich nicht im Profifußball ertragen müssen. Da es aber ein Sponsorenpool gibt, sind sie sicherlich besser aufgestellt als Uerdingen.
Was muss so ein "Konstrukt" eigentlich erreichen, damit es rentabel wird? Reicht da schon Liga 2 oder muss man ganz hoch und bestenfalls in die internationalen Wettbewerbe? Hoffen die ernsthaft einen Weg wie früher Hoffenheim zu gehen? Oder gar RB Leipzig? Da sitzt dann ja doch einiges mehr an Geld dahinter.
So oder so: schade, dass solche Vereine anderen (Traditions)vereinen die Plätze wegnehmen.
Die Frage ist, was heißt „rentabel“?
Ein Kollege von mir spielt Landesliga (6. Liga) in Bayern und da verdienen die Spieler bis zu 2.000€ (750€ Grundgehalt, 75€ Entschädigung pro Training (2x pro Woche) und 150€ Auflaufprämie (bei über 60Min, die Hälfte bei weniger) ). Und das ohne größere Ambitionen, hauptsächlich als eine Art Steuerspar-Modell.
Brutto?! -
Rentabel war das falsche Wort. Bei Hoffenheim oder RB war die "Vision" klar, da saß aber genug Geld dahinter. Hoffenheim eher ein Projekt eines Einzelnen, Rb eher eines Konzerns (Werbung). Aber wenn ich mir als Geldgeber jetzt Türkgücü "aussuche", was ich dann das Nahziel? Ja, zweite Liga. Aber dann? Das ist ein Verein ohne Fundament, Stadion und Fanbasis. Was soll daraus wachsen? Was will man erreichen?
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Rentabel war das falsche Wort. Bei Hoffenheim oder RB war die "Vision" klar, da saß aber genug Geld dahinter. Hoffenheim eher ein Projekt eines Einzelnen, Rb eher eines Konzerns (Werbung). Aber wenn ich mir als Geldgeber jetzt Türkgücü "aussuche", was ich dann das Nahziel? Ja, zweite Liga. Aber dann? Das ist ein Verein ohne Fundament, Stadion und Fanbasis. Was soll daraus wachsen? Was will man erreichen?
Da muss man ihn wahrscheinlich selbst fragen, aber ich denke er macht das, weil er mittelfristig Geld damit verdienen will und weil er das geil findet einen türkischen Club im deutschen Profifußball zu haben. Wenn die jetzt in den nächsten Jahren nicht hoch gehen, dann haut der Investor da ab. Genau wie beim KFC. Da bin ich mir sicher. Die geben jetzt schon wieder so viel Geld für Spieler aus. Das wird er nicht noch 10 Jahre so weiter machen. Wenn der Erfolg ausbleibt, dann wird der Verein wie der KFC enden.
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Die Dritte Liga (trifft vermutlich auch auf die höheren Amateurligen zu), ist besonders anfällig für "kleinere" Einzelsponsoren. Mit ein paar Millionen kann man bereits große Abhängigkeiten schaffen und massiven Einfluss nehmen. Das führt nicht nur sportlich zu einer Wettbewerbsverzerrung, sondern macht auf Dauer den Fussball kaputt.
Der Fussball lebt von den Fans und deren Identifikation mit dem Verein. Das ich mittlerweile die Champions League größtenteils ignoriere und mir die Bundesliga zunehmend egal wird, hat mit der Macht des Geldes zu tun. Die Fans sind nur schmückendes Beiwerk, um Emotionen bestmöglich zu vermarkten.
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Die Dritte Liga (trifft vermutlich auch auf die höheren Amateurligen zu), ist besonders anfällig für "kleinere" Einzelsponsoren. Mit ein paar Millionen kann man bereits große Abhängigkeiten schaffen und massiven Einfluss nehmen.
Das könnte man als Verband ja unterbinden. Z.B. könnte bei der Lizenzierung ja eine Anforderung gestellt werden, dass ein Sponsor nicht für mehr als 50% der Sponsoringeinnahmen (Gesamteinnahmen) verantwortlich sein darf. Natürlich unabhängig vom Firmennamen, relevant muss hier sein, wer am Ende der Kette das Sagen bei den sponsorenden Firmen hat.
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Die Dritte Liga (trifft vermutlich auch auf die höheren Amateurligen zu), ist besonders anfällig für "kleinere" Einzelsponsoren. Mit ein paar Millionen kann man bereits große Abhängigkeiten schaffen und massiven Einfluss nehmen.
Das könnte man als Verband ja unterbinden. Z.B. könnte bei der Lizenzierung ja eine Anforderung gestellt werden, dass ein Sponsor nicht für mehr als 50% der Sponsoringeinnahmen (Gesamteinnahmen) verantwortlich sein darf. Natürlich unabhängig vom Firmennamen, relevant muss hier sein, wer am Ende der Kette das Sagen bei den sponsorenden Firmen hat.
Natürlich könnte man das, wenn das gewollt wäre vom DFB... Ist es nur scheinbar leider nicht.
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Die Dritte Liga (trifft vermutlich auch auf die höheren Amateurligen zu), ist besonders anfällig für "kleinere" Einzelsponsoren. Mit ein paar Millionen kann man bereits große Abhängigkeiten schaffen und massiven Einfluss nehmen.
Das könnte man als Verband ja unterbinden. Z.B. könnte bei der Lizenzierung ja eine Anforderung gestellt werden, dass ein Sponsor nicht für mehr als 50% der Sponsoringeinnahmen (Gesamteinnahmen) verantwortlich sein darf. Natürlich unabhängig vom Firmennamen, relevant muss hier sein, wer am Ende der Kette das Sagen bei den sponsorenden Firmen hat.
So wirst du das kaum umsetzen können. Eine Brifkastenfirma ist schnell gegründet und Strohmänner sind auch nicht schwer zu finden.
Im Zweifelsfall kauft der Investor z.B. beim örtlichen Autohändler eine Rostlaube für 2 Mio. und dieser sponsort dann im Gegenzug den Verein.
Mit ausreichend Phantasie lassen sich da Ketten stricken, bei denen am Ende niemand mehr nachvollziehen kann, wer wirklich dahinter steckt.Sinnvoller wäre es darauf zu achten, dass eine gesunde Verinsstruktur besteht. Das nicht nur in Beine sondern auch in Steine investiert wird. Dass Trainigsplätze sowie Stadion im Umkreis von X Kilometern um den Sitz des Vereins vorhanden sind. Dass Stadien nicht von 3 oder mehr Profimannschaften genutzt werden etc.
Es kann irgendwie nicht angehen, dass Vereine 5 Aufstiege in 5 Jahren machen und sich dann in München vor's Rathaus stellen und von der Stadt ein Stadion fordern, dass die Ansprüchen der Liga erfüllt.
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Die Dritte Liga (trifft vermutlich auch auf die höheren Amateurligen zu), ist besonders anfällig für "kleinere" Einzelsponsoren. Mit ein paar Millionen kann man bereits große Abhängigkeiten schaffen und massiven Einfluss nehmen.
Das könnte man als Verband ja unterbinden. Z.B. könnte bei der Lizenzierung ja eine Anforderung gestellt werden, dass ein Sponsor nicht für mehr als 50% der Sponsoringeinnahmen (Gesamteinnahmen) verantwortlich sein darf. Natürlich unabhängig vom Firmennamen, relevant muss hier sein, wer am Ende der Kette das Sagen bei den sponsorenden Firmen hat.
So wirst du das kaum umsetzen können. Eine Brifkastenfirma ist schnell gegründet und Strohmänner sind auch nicht schwer zu finden.
Im Zweifelsfall kauft der Investor z.B. beim örtlichen Autohändler eine Rostlaube für 2 Mio. und dieser sponsort dann im Gegenzug den Verein.
Mit ausreichend Phantasie lassen sich da Ketten stricken, bei denen am Ende niemand mehr nachvollziehen kann, wer wirklich dahinter steckt.Sinnvoller wäre es darauf zu achten, dass eine gesunde Verinsstruktur besteht. Das nicht nur in Beine sondern auch in Steine investiert wird. Dass Trainigsplätze sowie Stadion im Umkreis von X Kilometern um den Sitz des Vereins vorhanden sind. Dass Stadien nicht von 3 oder mehr Profimannschaften genutzt werden etc.
Es kann irgendwie nicht angehen, dass Vereine 5 Aufstiege in 5 Jahren machen und sich dann in München vor's Rathaus stellen und von der Stadt ein Stadion fordern, dass die Ansprüchen der Liga erfüllt.
Und Vereine wie Rödinghausen können nicht aufsteigen, weil das Stadion 10.001 Zuschauer Fassungsvermögen haben muss. Das ist einfach übertrieben. 5000-8000 würden auch reichen. Da ist auch eine individuelle Entscheidung sinnvoller. Es ist auf jeden Fall besser wenn Mannschaften mit wenig Fans auch keine riesen Stadien brauchen. Sicherheit und Rasenheizung sind natürlich wichtig aber 10k Plätze sind übertrieben. So ein Stadion hat man normalerweise nicht, wenn man noch nie höher gespielt hat.
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