Weiß wer mehr ?
hat jemand Leichen im Keller gefunden?
Arbeit des Vorstandes
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Weiß wer mehr ?
Allemal geschmacklos!
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Zum einen muß ein Verein sicherlich nicht jeden kleinen Pups, der sich im Verein tut kommunizieren. Das wäre sicherlich auch alles andere als förderlich. Allerdings verpasst es euer Verein tatsächlich eine AufbruchStimmung/ jetzterstrechtStimmung oder dergleichen zu vermitteln. Es fehlt eine Vorgehensweise die euch Fans wieder an den Vorstand und an die handelnden Personen glauben lässt.
Man muß doch jetzt zusehen, dass die Fans nicht reihenweise weg bleiben und diese auf den Weg Regionalliga mitnehmen. Auch wenn noch was möglich ist. Dadurch lockert sich vielleicht auch etwas in der Mannschaft, denn auch denen muß man suggerieren dass man in der neuen Saison ambitioniert plant und sich nicht mit Platz 15 zufrieden gibt. Ebenso sieht es doch bei den Sponsoren aus. Die bleiben nur wenn die auch sehen dass die Zuschauer zahlen nicht vollständig einbrechen und sind vielleicht bereit dafür den ein oder anderen Euro mehr locker zu machen. Ich weiß ja nicht, aber manchmal habe ich den Eindruck dass man so nach dem Motto denkt, dat lop, we maket dat woll, wi bruket dat nu noch nicht.
Nach einer solchen Saison. Nach einem solchen Desaster reicht es so in der Form allerdings nicht. Man muß die Leute wieder für sich gewinnen, Vertrauen zurückgewinnen. Lübeck hat es vorgemacht. Natürlich auch das Glück direkt aufsteigen zu können. Die haben das Potential aus Liga 3 nach dem Abstieg mitgenommen, es in der Regionalliga genutzt und werden jetzt vielleicht besser aufgestellt wieder in die 3. Liga kommen.
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Zum einen muß ein Verein sicherlich nicht jeden kleinen Pups, der sich im Verein tut kommunizieren. Das wäre sicherlich auch alles andere als förderlich. Allerdings verpasst es euer Verein tatsächlich eine AufbruchStimmung/ jetzterstrechtStimmung oder dergleichen zu vermitteln. Es fehlt eine Vorgehensweise die euch Fans wieder an den Vorstand und an die handelnden Personen glauben lässt.
Man muß doch jetzt zusehen, dass die Fans nicht reihenweise weg bleiben und diese auf den Weg Regionalliga mitnehmen. Auch wenn noch was möglich ist. Dadurch lockert sich vielleicht auch etwas in der Mannschaft, denn auch denen muß man suggerieren dass man in der neuen Saison ambitioniert plant und sich nicht mit Platz 15 zufrieden gibt. Ebenso sieht es doch bei den Sponsoren aus. Die bleiben nur wenn die auch sehen dass die Zuschauer zahlen nicht vollständig einbrechen und sind vielleicht bereit dafür den ein oder anderen Euro mehr locker zu machen. Ich weiß ja nicht, aber manchmal habe ich den Eindruck dass man so nach dem Motto denkt, dat lop, we maket dat woll, wi bruket dat nu noch nicht.
Nach einer solchen Saison. Nach einem solchen Desaster reicht es so in der Form allerdings nicht. Man muß die Leute wieder für sich gewinnen, Vertrauen zurückgewinnen. Lübeck hat es vorgemacht. Natürlich auch das Glück direkt aufsteigen zu können. Die haben das Potential aus Liga 3 nach dem Abstieg mitgenommen, es in der Regionalliga genutzt und werden jetzt vielleicht besser aufgestellt wieder in die 3. Liga kommen.
Richtig.. sehe ich genauso. UND: es ist genau nichts von alledem zu spüren. Vielleicht bin ich da echt zu sehr leidender Fan und erwarte zuviel. Aber ich will mich gar nicht noch mehr drüber aufregen. Man sollte in der Tat Lübeck oder Münster als Vorbild nehmen und allmählich Gas geben. In alle Richtungen! Sponsoren, Kader, sportliche Leitung und vor allem auch die Fans!
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Es ist geschmacklos, ich würde das aber auch nicht überbewerten.
Wenn man sich umhört herrscht bei allen totale Resignation und Frust. Irgendwie wollte keiner den Abstieg so richtig wahr haben. Erinnert mich an den 2. Liga Abstieg.
Das Emsland verschwindet wieder von der Fussballlandkarte, leider.
Ich hoffe nicht das es wieder 20 Jahre dauert bis zum nächsten Aufstieg.
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Zum einen muß ein Verein sicherlich nicht jeden kleinen Pups, der sich im Verein tut kommunizieren. Das wäre sicherlich auch alles andere als förderlich. Allerdings verpasst es euer Verein tatsächlich eine AufbruchStimmung/ jetzterstrechtStimmung oder dergleichen zu vermitteln. Es fehlt eine Vorgehensweise die euch Fans wieder an den Vorstand und an die handelnden Personen glauben lässt.
Man muß doch jetzt zusehen, dass die Fans nicht reihenweise weg bleiben und diese auf den Weg Regionalliga mitnehmen. Auch wenn noch was möglich ist. Dadurch lockert sich vielleicht auch etwas in der Mannschaft, denn auch denen muß man suggerieren dass man in der neuen Saison ambitioniert plant und sich nicht mit Platz 15 zufrieden gibt. Ebenso sieht es doch bei den Sponsoren aus. Die bleiben nur wenn die auch sehen dass die Zuschauer zahlen nicht vollständig einbrechen und sind vielleicht bereit dafür den ein oder anderen Euro mehr locker zu machen. Ich weiß ja nicht, aber manchmal habe ich den Eindruck dass man so nach dem Motto denkt, dat lop, we maket dat woll, wi bruket dat nu noch nicht.
Nach einer solchen Saison. Nach einem solchen Desaster reicht es so in der Form allerdings nicht. Man muß die Leute wieder für sich gewinnen, Vertrauen zurückgewinnen. Lübeck hat es vorgemacht. Natürlich auch das Glück direkt aufsteigen zu können. Die haben das Potential aus Liga 3 nach dem Abstieg mitgenommen, es in der Regionalliga genutzt und werden jetzt vielleicht besser aufgestellt wieder in die 3. Liga kommen.
dat lop, we maket dat woll, wi bruket dat nu noch nicht.
Das wäre eigentlich ein gutes Motto für ein Banner 
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Zum einen muß ein Verein sicherlich nicht jeden kleinen Pups, der sich im Verein tut kommunizieren. Das wäre sicherlich auch alles andere als förderlich. Allerdings verpasst es euer Verein tatsächlich eine AufbruchStimmung/ jetzterstrechtStimmung oder dergleichen zu vermitteln. Es fehlt eine Vorgehensweise die euch Fans wieder an den Vorstand und an die handelnden Personen glauben lässt.
Man muß doch jetzt zusehen, dass die Fans nicht reihenweise weg bleiben und diese auf den Weg Regionalliga mitnehmen. Auch wenn noch was möglich ist. Dadurch lockert sich vielleicht auch etwas in der Mannschaft, denn auch denen muß man suggerieren dass man in der neuen Saison ambitioniert plant und sich nicht mit Platz 15 zufrieden gibt. Ebenso sieht es doch bei den Sponsoren aus. Die bleiben nur wenn die auch sehen dass die Zuschauer zahlen nicht vollständig einbrechen und sind vielleicht bereit dafür den ein oder anderen Euro mehr locker zu machen. Ich weiß ja nicht, aber manchmal habe ich den Eindruck dass man so nach dem Motto denkt, dat lop, we maket dat woll, wi bruket dat nu noch nicht.
Nach einer solchen Saison. Nach einem solchen Desaster reicht es so in der Form allerdings nicht. Man muß die Leute wieder für sich gewinnen, Vertrauen zurückgewinnen. Lübeck hat es vorgemacht. Natürlich auch das Glück direkt aufsteigen zu können. Die haben das Potential aus Liga 3 nach dem Abstieg mitgenommen, es in der Regionalliga genutzt und werden jetzt vielleicht besser aufgestellt wieder in die 3. Liga kommen.
Richtig.. sehe ich genauso. UND: es ist genau nichts von alledem zu spüren. Vielleicht bin ich da echt zu sehr leidender Fan und erwarte zuviel. Aber ich will mich gar nicht noch mehr drüber aufregen. Man sollte in der Tat Lübeck oder Münster als Vorbild nehmen und allmählich Gas geben. In alle Richtungen! Sponsoren, Kader, sportliche Leitung und vor allem auch die Fans!
Damit anfangen wenn sich die Zuschauerresonanz auf unter 5000 gesenkt und man viele garnicht mehr erreicht ist ganz einfach zu spät. Wie bekomme ich so etwas hin. Als Vorstand und verantwortlicher muß man schlichtweg Eier haben und auch die eigenen in diesem Fall offensichtlichen Fehler mir und den Kollegen eingestehen. Man muß sowas auch gerne Mal nach außen hin analytisch darlegen. Dann muß man nicht detailgetreu aber schon verständlich einen Weg aufzählen was man verändern und verbessern möchte. Nur das alles vermisst man bei euch. Die eigenen Fehler bspw. in der total verkorksten Personalpolitik sind ja noch akzeptabel. Sich selber diese Fehler aber nicht eingestehen und sich noch eine top Personalpolitik attestieren lassen vom eigenen Kumpel Präsident. Damit nimmt das Dilemma weiter seinen Lauf. Ein gutes Zeichen für die Zukunft, für Fans und Sponsoren ist das schonmal garnicht. Ein gutes Zeichen wäre es wenn jeder in sich geht und der Öffentlichkeit sagt dass gewisse Fehler gemacht worden sind, an denen man aktiv arbeitet. Nur so hält man die Fanbase und die Sponsoren. Ein weiteres Zeichen wäre es ein Signal zu setzen dass das klare Ziel Wiederaufstieg klar ausdrückt. Das man dafür Fans und Sponsoren benötigt ist Klar. Nur muß man denen nun langsam Mal ein klares Zeichen setzen und Attacke in Richtung nächste Saison blasen. So hält man vielleicht auch den ein oder anderen ambitionierten Spieler. Mit einer halbgaren larifariplanung winken die nur ab und schauen weiter.
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Es wird jetzt erst so richtig deutlich welchen Anteil CN und Thilo Leugers an den Erfolgen hatten und wie sich andere in deren Arbeit und Erfolg gesonnt haben. Und dann hat Maul auch noch wohl mit dafür gesorgt, dass CN nach Essen gegangen ist. Hoffentlich ist er wirklich nicht wieder in die Auswahl des neuen Trainers einbezogen. Dass ist Thilo besser zuzutrauen.
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Naja, CN hatte einen noch 1,5 Jahre bestehenden Vertrag beim SV Meppen. Punkt. Dass er dann den Verein unbedingt in der wohl wirtschaftlich schwierigsten Phase des dt. Profifußballs der vergangenen Jahrzehnte zu einem klassentieferen Verein verlassen wollte (und auch bei anderen Vereinen seine Karte abgegeben hat), kann man Maul meines Erachtens nicht anhängen. Das Fass müssen wir eigentlich nicht mehr aufmachen.
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das stimmt, CN war halt auch unser sportlicher Leiter. Diese Position wurde halt nicht ersetzt bzw. Amateure haben das Aufgabengebiet an sich gerissen… Ergebnis ist jetzt sichtbar.
Daher brauchen wir einen sportlichen Architekten sowie einen passenden Trainer. Es darf nicht wieder alles von einer Person abhängen.
Wunsch
Henning Rießelmann als sportlichen Leiter.
Dario Fossi als Trainer.
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Christian Neidhardt wollte nach der Saison 2015/2016 schon hin schmeissen da hatte der Vorstand ihn noch umstimmen können den Trainer job weiter zumachen,Nach dem Aufstieg hatte Er auch 2 Saison gegen den Abstieg gekämpft .2mal mit einen überragenden oder einen zufälligen Sturmspitze wie (Girth und Proschwitz und von Undav kommen mir heute die Tränen wenn man sieht wo der jetzt spielt und wo wir weiterhinspielen.Die Stürmersuche des Vorstandes müsste man nach Unda,Koruk undBozic,und das der Transfer von Alvarez letzlich kein guter ist und auch nicht wird dafür dürfte man die Arbeit des Vorstandes schon kritiseren ,man sieht wie beim Transfer von Jansssen ,vielleicht auch nicht die teuersten Transfers die besten sind oder waren.Ich finde das die Spieler die den SV in den letzten jahren verlassen haben auch nicht wirklich viel GLück hatten, Komenda war öfter verletzt ,Girth das selbe spielt jetzt mal ne halbe Runde aber lange nicht so gut wie bei uns.Bei den Torhütern ist das genau so(Frommann ,Plogmann alle mit grosser Hoffnung verpflichtet und verletz wieder gegangen.
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Christian Neidhardt wollte nach der Saison 2015/2016 schon hin schmeissen da hatte der Vorstand ihn noch umstimmen können den Trainer job weiter zumachen,Nach dem Aufstieg hatte Er auch 2 Saison gegen den Abstieg gekämpft .2mal mit einen überragenden oder einen zufälligen Sturmspitze wie (Girth und Proschwitz und von Undav kommen mir heute die Tränen wenn man sieht wo der jetzt spielt und wo wir weiterhinspielen.Die Stürmersuche des Vorstandes müsste man nach Unda,Koruk undBozic,und das der Transfer von Alvarez letzlich kein guter ist und auch nicht wird dafür dürfte man die Arbeit des Vorstandes schon kritiseren ,man sieht wie beim Transfer von Jansssen ,vielleicht auch nicht die teuersten Transfers die besten sind oder waren.Ich finde das die Spieler die den SV in den letzten jahren verlassen haben auch nicht wirklich viel GLück hatten, Komenda war öfter verletzt ,Girth das selbe spielt jetzt mal ne halbe Runde aber lange nicht so gut wie bei uns.Bei den Torhütern ist das genau so(Frommann ,Plogmann alle mit grosser Hoffnung verpflichtet und verletz wieder gegangen.
Der sinnvolle Einsatz von Satzzeichen kann auch Leben retten. Solltest du mal probieren.
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das stimmt, CN war halt auch unser sportlicher Leiter. Diese Position wurde halt nicht ersetzt bzw. Amateure haben das Aufgabengebiet an sich gerissen… Ergebnis ist jetzt sichtbar.
Daher brauchen wir einen sportlichen Architekten sowie einen passenden Trainer. Es darf nicht wieder alles von einer Person abhängen.
Wunsch
Henning Rießelmann als sportlichen Leiter.
Dario Fossi als Trainer.
Rießelmann geht wahrscheinlich nach Emden
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Interessantes Interview mit Thilo Leugers in der Stadionzeitung von Sonntag. Stand jetzt wird er über den Sommer hinaus kein sportlicher Leiter bleiben und will in seinem Amt jetzt die Grundlage schaffen, einen neuen sportlichen Leiter zu verpflichten, der dann keinen Kaltstart hinlegen muss. Auch will er die Fans wieder auf die Seite des Vereins holen und für die Werte dessen arbeiten.
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Interessantes Interview mit Thilo Leugers in der Stadionzeitung von Sonntag. Stand jetzt wird er über den Sommer hinaus kein sportlicher Leiter bleiben und will in seinem Amt jetzt die Grundlage schaffen, einen neuen sportlichen Leiter zu verpflichten, der dann keinen Kaltstart hinlegen muss. Auch will er die Fans wieder auf die Seite des Vereins holen und für die Werte dessen arbeiten.
Tatsächlich interessant. Dass Thilo nur bis zum Sommer bleibt wurde ja bereits so kommuniziert. Wer Thilo kennt weiß auch, dass seine Gründe hierfür - das Unternehmen seines Vaters zu entwickeln - ihm eine Herzensangelegenheit sind.
Am interessantesten finde ich aber seine Aussagen auf die teils recht kritischen Fragen (obwohl vereinsnahes Medium). Evtl. mag ich die von Thilo getätigten Aussagen überinterpretieren aber wenn er auf die Arbeit von Beckmann und Maul übertragend sagt, dass ihm eine gemeinsame Sprache im Verein fehlt, lässt es m.M.n. tief in die Vorstandsarbeit blicken.
Ursprünglich habe ich die Meinung vertreten, dass Thilo dazu verpflichtet wurde den Druck auf die Vorstandsebene abzufedern. Quasi als Schutzschild. Jetzt bin ich eher geneigt zu sagen, dass Thilo als Verbindungsmann, quasi als eine Art Mediator, auf Vorstandsebene agiert, da sich die Parteien dort - auf verschiedene Arten - nicht einig sind. Es gibt offensichtlich Differenzen.
Weitere interessante Aussage: Nach dem Abgang von Ina, Christian und Mario sieht Thilo scheinbar die Meppen-DNA ebenso verloren gegangen wie ein Großteil dieses Forums. Er kann sogar den Ultra-Boykott nachvollziehen weil er dieses Manko, der verlorenen Identifikation, ebenfalls teilt. Er romantisiert es aber auch nicht.
Das Interview bietet vieles um zwischen den Zeilen zu lesen. Das Kind (3. Liga) ist ja nunmal fast sicher in den Brunnen gefallen. Ich bin gespannt wie sich der Verein führungstechnisch entwickelt und was wir im Nachhinein (mag es Nachtreten sein oder sonst was) über die jetzige Zeit noch erfahren werden. Meine Kritik an der Führungsarbeit (Thilo zähle ich explizit nicht dazu!) bekräftigt dieses Interview jedenfalls.
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Interessantes Interview mit Thilo Leugers in der Stadionzeitung von Sonntag. Stand jetzt wird er über den Sommer hinaus kein sportlicher Leiter bleiben und will in seinem Amt jetzt die Grundlage schaffen, einen neuen sportlichen Leiter zu verpflichten, der dann keinen Kaltstart hinlegen muss. Auch will er die Fans wieder auf die Seite des Vereins holen und für die Werte dessen arbeiten.
Danke für's Teilen meppen1912 !
Für ein Interview, das im Auftrag des Vereins geführt und in einer Publikation des Vereins (oder liege ich hier falsch?) erschienen ist, finde ich es tatsächlich bemerkenswert kritisch (vorsichtig ausgedrückt). Beckmann und Maul wird hier ein Armutszeugnis ausgestellt, und zwar sowohl vom Interviewenden in den Fragen als auch von Thilo Leugers, der diese Behauptungen unwidersprochen stehen lässt, teilweise sogar bestätigt und in seinen Aussagen darüber hinaus weitere Kritikpunkte deutlich benennt. Explizit etwa die Distanz der sportlichen Leitung zur Mannschaft, die fehlende "einheitliche Sprache" (was eher diplomatisch und offen formuliert ist) oder die Tatsache, dass die sportliche Leitung ein Vollzeitjob sein muss, die den entsprechenden Fokus braucht - und derzeit eben nicht ist. Auch die Defizite beim Scouting sowie die fehlende Idee, wie man eigentlich Fußball spielen will, und danach Leute zu verpflichten, wären zu nennen. Vieles also, was auch hier angeprangert und bemängelt wurde.
Besonders krass finde ich die Frage auf S. 17, links unten, die zum einen Beckmann und Maul die volle Verantwortung für den sportlichen Niedergang der letzten drei Jahre gibt (das wäre in einem Interview eines vereinsfremden Mediums schon eine sehr deutliche Formulierung...), und die zum anderen unterstellt, dass die Zusammenarbeit mit diesen (bzw. diese selbst) notwendige Veränderungen behindern. Leugers antwortet hier bemerkenswerterweise nicht mit einem Dementi, im Gegenteil: Es kommt überhaupt keine Form von Widerspruch oder Einschränkung - auch wenn er das Thema geschickt auf eine unverfänglichere Ebene (die gemeinsame Sprache) lenkt.
Man fragt sich schon, wie ein solches Interview, das den bislang tätigen Sportvorstand bloßstellt, erscheinen kann... Lesen die das nicht gegen? Oder ist das genau so gewollt, um klar zu machen, dass man verstanden und die Machtverteilung in Fragen der sportlichen Ausrichtung sich radikal zugunsten TL verschoben hat? Soviel kommunikationsstrategisches Geschick traue ich dem Verein nach den Erfahrungen der letzten Jahre offen gestanden nicht zu... und so steht schlimmstenfalls zu befürchten, dass es sich um einen Unfall handelt, der das Binnenklima deutlich beeinträchtigen könnte.
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Interessantes Interview mit Thilo Leugers in der Stadionzeitung von Sonntag. Stand jetzt wird er über den Sommer hinaus kein sportlicher Leiter bleiben und will in seinem Amt jetzt die Grundlage schaffen, einen neuen sportlichen Leiter zu verpflichten, der dann keinen Kaltstart hinlegen muss. Auch will er die Fans wieder auf die Seite des Vereins holen und für die Werte dessen arbeiten.
Danke für's Teilen meppen1912 !
Für ein Interview, das im Auftrag des Vereins geführt und in einer Publikation des Vereins (oder liege ich hier falsch?) erschienen ist, finde ich tatsächlich bemerkenswert kritisch (vorsichtig ausgedrückt). Beckmann und Maul wird hier ein Armutszeugnis ausgestellt, und zwar sowohl vom Interviewenden in den Fragen als auch von Thilo Leugers, der diese Behauptungen unwidersprochen stehen lässt, teilweise sogar bestätigt und in seinen Aussagen darüber hinaus weitere Kritikpunkte deutlich benennt. Explizit etwa die Distanz der sportlichen Leitung zur Mannschaft, die fehlende "einheitliche Sprache" (was eher diplomatisch und offen formuliert ist) oder die Tatsache, dass die sportliche Leitung ein Vollzeitjob sein muss, die den entsprechenden Fokus braucht - und derzeit eben nicht ist. Auch die Defizite beim Scouting sowie die fehlende Idee, wie man eigentlich Fußball spielen will, und danach Leute zu verpflichten, wären zu nennen. Vieles also, was auch hier angeprangert und bemängelt wurde.
Besonders krass finde ich die Frage auf S. 17, links unten, die zum einen Beckmann und Maul die volle Verantwortung für den sportlichen Niedergang letzten drei Jahre gibt (das wäre in einem Interview eines vereinsfremden Mediums schon eine sehr deutliche Formulierung...), und die zum anderen unterstellt, dass die Zusammenarbeit mit diesen (bzw. diese selbst) notwendige Veränderungen behindern. Leugers antwortet hier bemerkenswerterweise nicht mit einem Dementi, im Gegenteil: Es kommt überhaupt keine Form von Widerspruch oder Einschränkung - auch wenn er das Thema geschickt auf eine unverfänglichere Ebene (die gemeinsame Sprache) lenkt.
Man fragt sich schon, wie ein solches Interview, das den bislang tätigen Sportvorstand bloßstellt, erscheinen kann... Lesen die das nicht gegen? Oder ist das genau so gewollt, um klar zu machen, dass man verstanden und die Machtverteilung in Fragen der sportlichen Ausrichtung sich radikal zugunsten TL verschoben hat? Soviel kommunikationsstrategisches Geschick traue ich dem Verein nach den Erfahrungen der letzten Jahre offen gestanden nicht zu... und so steht schlimmstenfalls zu befürchten, dass es sich um einen Unfall handelt, der das Binnenklima deutlich beeinträchtigen könnte.
Super Interview! Wie auch immer man deine angesprochenen Dinge interpretieren möchte. Thilo schärft damit absolut sein Profil und macht klar, dass er nicht als Marionette dient und dem Duo Beckmann/Maul Zeit verschafft. Die Ziele sind klar formuliert und werden hoffentlich auch ohne Rücksicht auf persönliche Eitelkeiten durchgezogen. Daumen hoch! 👍🏼
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Man fragt sich schon, wie ein solches Interview, das den bislang tätigen Sportvorstand bloßstellt, erscheinen kann... Lesen die das nicht gegen? Oder ist das genau so gewollt, um klar zu machen, dass man verstanden und die Machtverteilung in Fragen der sportlichen Ausrichtung sich radikal zugunsten TL verschoben hat? Soviel kommunikationsstrategisches Geschick traue ich dem Verein nach den Erfahrungen der letzten Jahre offen gestanden nicht zu... und so steht schlimmstenfalls zu befürchten, dass es sich um einen Unfall handelt, der das Binnenklima deutlich beeinträchtigen könnte.
Naja, es ist das Stadionmagazin und nicht der Panzerbär - ein bisschen redaktionelle Freiheit werden die schon haben. Auch das Editoral ist schon bemerkenswert offen und macht für die 1. Herren quasi einen Haken an den Abstieg ... oder vergleich(t) mal das aktuelle Titelbild mit den vorigen
Ansonsten vielleicht gar nicht so schlecht, dass Thilos Auftritt dieses Mal zeitlich begrenzt ist. Zwar wir er wohl nicht langfristig, aber möglicherweise doch richtungsweisend planen können, gerade auch, da er auf die Befindlichkeiten von Herrn Beckmann und Maul keine große Rücksicht zu nehmen braucht.
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Interessantes Interview mit Thilo Leugers in der Stadionzeitung von Sonntag. Stand jetzt wird er über den Sommer hinaus kein sportlicher Leiter bleiben und will in seinem Amt jetzt die Grundlage schaffen, einen neuen sportlichen Leiter zu verpflichten, der dann keinen Kaltstart hinlegen muss. Auch will er die Fans wieder auf die Seite des Vereins holen und für die Werte dessen arbeiten.
Danke für's Teilen meppen1912 !
Für ein Interview, das im Auftrag des Vereins geführt und in einer Publikation des Vereins (oder liege ich hier falsch?) erschienen ist, finde ich es tatsächlich bemerkenswert kritisch (vorsichtig ausgedrückt). Beckmann und Maul wird hier ein Armutszeugnis ausgestellt, und zwar sowohl vom Interviewenden in den Fragen als auch von Thilo Leugers, der diese Behauptungen unwidersprochen stehen lässt, teilweise sogar bestätigt und in seinen Aussagen darüber hinaus weitere Kritikpunkte deutlich benennt. Explizit etwa die Distanz der sportlichen Leitung zur Mannschaft, die fehlende "einheitliche Sprache" (was eher diplomatisch und offen formuliert ist) oder die Tatsache, dass die sportliche Leitung ein Vollzeitjob sein muss, die den entsprechenden Fokus braucht - und derzeit eben nicht ist. Auch die Defizite beim Scouting sowie die fehlende Idee, wie man eigentlich Fußball spielen will, und danach Leute zu verpflichten, wären zu nennen. Vieles also, was auch hier angeprangert und bemängelt wurde.
Besonders krass finde ich die Frage auf S. 17, links unten, die zum einen Beckmann und Maul die volle Verantwortung für den sportlichen Niedergang der letzten drei Jahre gibt (das wäre in einem Interview eines vereinsfremden Mediums schon eine sehr deutliche Formulierung...), und die zum anderen unterstellt, dass die Zusammenarbeit mit diesen (bzw. diese selbst) notwendige Veränderungen behindern. Leugers antwortet hier bemerkenswerterweise nicht mit einem Dementi, im Gegenteil: Es kommt überhaupt keine Form von Widerspruch oder Einschränkung - auch wenn er das Thema geschickt auf eine unverfänglichere Ebene (die gemeinsame Sprache) lenkt.
Man fragt sich schon, wie ein solches Interview, das den bislang tätigen Sportvorstand bloßstellt, erscheinen kann... Lesen die das nicht gegen? Oder ist das genau so gewollt, um klar zu machen, dass man verstanden und die Machtverteilung in Fragen der sportlichen Ausrichtung sich radikal zugunsten TL verschoben hat? Soviel kommunikationsstrategisches Geschick traue ich dem Verein nach den Erfahrungen der letzten Jahre offen gestanden nicht zu... und so steht schlimmstenfalls zu befürchten, dass es sich um einen Unfall handelt, der das Binnenklima deutlich beeinträchtigen könnte.
Dieses Interview dürfte intern für viel Diskussionen sorgen, da bin ich mal gespannt. Gerade bei direkter Kritik haben einige Personen in der Vergangenheit recht dünnhäutig reagiert. Bin gespannt ob Thilo dann so wirklich nun weitermachen kann/darf oder ob man sich sowas nicht gefallen lässt.
Aber genau solche Jungs wie Thilo würden dem Verein richtig gut tun, schade das man letztes Jahr gepennt hat.
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Mal ist Thilo eine Marionette, mal dann doch nach einem Interview der mögliche Heilsbringer…
Ich fand das Interview ehrlichgesagt jetzt nicht so wild, er hat ja zumindest niemanden nun direkt kritisiert. Klar ist da unterschwellig Kritik rauszulesen, die ist aber aufgrund der sportlichen Situation auch berechtigt. Lediglich das Heiner nicht alles in Personalunion und Vollzeit machen kann ist für mich ein eindeutiger Fingerzeig auf falsche Entscheidungen. Ansonsten glaube ich jetzt nicht, dass das Interview intern eine Lawine auslöst. Ich hoffe, dass intern (unabhängig davon was nach außen dringt) eh
Klartext gesprochen wird und man Fehler offen anspricht. Vielleicht ist das ja auch so und das löst Unstimmigkeiten untereinander aus.
Aus dem Interview lese Ich vom zeitlichen Ablauf raus, dass Thilo erstmal den Trainer sucht und dann mit diesem eine Truppe zusammenstellt. Und dann der Verein halt einen passenden sportlichen Leiter sucht, der von Thilo den Job übernimmt. Mal schauen, was kommt.
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